Marie-Andeßner-Preis geht an Biologin

Die Preisträger in der Gandolph Bibliothek Salzburg. V.l.n.r.: Ingrid Schmutzhart, Leiterin gendup - Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung, Verena Lentsch, Sarah Dingler, Eva Wagenhofer, Anna Estermann, Magdalena Marschütz, Birgit Füreder und Vizerektorin Sylvia Hahn | Foto: Universität Salzburg/Andreas Kolarik/Herbert Rohrer
  • Die Preisträger in der Gandolph Bibliothek Salzburg. V.l.n.r.: Ingrid Schmutzhart, Leiterin gendup - Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung, Verena Lentsch, Sarah Dingler, Eva Wagenhofer, Anna Estermann, Magdalena Marschütz, Birgit Füreder und Vizerektorin Sylvia Hahn
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SALZBURG (sm). Die Universität Salzburg verlieh zweimal den Marie-Andeßner-Preis und übergab vier Stipendien an Frauen. Preis und Stipendien gehen auf die Salzburger Reiseschriftstellerin Andeßer zurück und fördert die Frauen in ihrer Forschung.

Der diesjährige Marie Andeßner Preis ging an die Biologin Verena Lentsch und die Geologin Eva Wagenhofer. Stipendien gingen an: die Politikwissenschaftlerin Sarah Dingler, die Germanistin Anna Estermann, die Romanistin Birgit Füreder und die Musikwissenschaftlerin Magdalena Marschütz. Mit dem Stipendium ist es den Wissenschaftlerinnen möglich, sich noch intensiver auf ihre Forschungsarbeit zu konzentrieren.

Das Leben der Reiseschriftstellerin Marie Andeßner

Die geborene Salzburgerin Marie Andeßner bereiste um 1900 als über 60-jährige Frau, allein und ohne Begleitung, die Welt. Dabei nutzte sie die moderne Technologie, wie die Eisenbahn, Dampfer oder Zahnradbahn. Innerhalb von fünf Jahren besuchte sie alle Kontinente der Erde. Ihre damaligen Reiseerfahrungsberichte erschienen in den Salzburger Medien. Mit dem Marie Andeßner Stipendien fördert die Universität Salzburg junge Wissenschaftlerinnen und motiviert sie, wie Andeßner damals, heute mutig neue Wege zu gehen.

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