Windhund
So bekommst du Allergien am Arbeitsplatz in den Griff
Die Salzburger Firma Windhund widmet sich in ihrem aktuellen Artikel dem Thema der Allergien am Arbeitsplatz. Denn für viele bedeutet der Start der warmen Jahreszeit jedoch auch den Start der Allergie-Saison. Allergien – und zwar nicht nur Pollen-Allergien – können besonders für berufstätige Menschen ein echtes Problem darstellen.
SALZBURG. Wenn die Schneeglöckchenen wieder blühen und Bäume und Sträucher die ersten Knospen bilden, dann ist er da, der Frühling. Und das bedeutet für viele Menschen, dass die Allergie-Saison los geht.
Lasst die Pollen draußen
Gerade Pollen-Allergiker wissen meist recht gut, was sie zuhause tun können, um die Allergie in den Griff zu bekommen. Im Büro, das man sich meist mit anderen teilt, ist vor allem eines wichtig: Aufklärung. Es ist wichtig Kollegen über ein Allergie-Leiden zu informieren, damit gemeinsam Regeln eingehalten werden können. Für Lebensmittel-Allergiker ist dies meist ganz klar, denn sie könnten schwere gesundheitliche Probleme durch den Verzehr eines bestimmten Nahrungsmittels bekommen.
Pollen-Allergiker dürfen ihre Allergie genauso wichtig nehmen, denn sie schwächt nicht nur das Immunsystem, sondern belastet auch das Herz-Kreislauf-System. Gerade das Lüften wird am Arbeitsplatz oft zum Problem, da sich die Pollen gerne im gesamten Büro verteilen und nur schwer wieder weg zu bekommen sind. Auch Jacken, die im Büro hängen, können mit Pollen bestäubt sein und so die Allergie befeuern. Betroffene sollten besonders am eigenen Arbeitsplatz auf eine gute Hygiene achten und Tisch und Sessel in der Pollen-Hochzeit täglich abwischen, Jacken draußen lassen und am Weg zur Arbeit das Haar und die Augen bedecken.
Die Allergie am Arbeitsplatz
Häufig kommt es vor, dass Menschen nur am Arbeitsplatz eine Allergie entwickeln. Häufiger Auslöser dafür sind Stoffe, mit denen man nur am Arbeitsplatz in Berührung kommt. Das kann zum Beispiel eine Hausstauballergie, verursacht durch einen Teppichboden, sein oder ein Bodenbelag, zum Beispiel PVC oder Linoleum, der reizt. Auch Klimaanlagen sind häufig Auslöser oder Verstärker von Allergien. Wichtig ist in jedem Fall eine medizinische Abklärung durch einen Allergietest, um der Ursache auf die Spur zu kommen. Gemeinsam mit der Unterstützung des Betriebsarztes oder der Personalabteilung ist es dann wichtig, Maßnahmen zu ergreifen. Das können zum Beispiel Pollengittern vor den Fenstern sein oder eine Reinigung des Teppichbodens bei Hausstaub-Allergien, die den Betroffenen bereits stark helfen.
Stress verstärkt Allergien
Bei Allergien mit starken Symptomen kann auch eine ärztliche Krankschreiben erfolgen, denn es gilt das gleiche wie bei jeder anderen Krankheit: Ist die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, sollte man zum eigenen Schutz zuhause bleiben. Zudem zeigen Studien, dass Stress die Symptomatik verstärken und so das Immunsystem noch weiter belasten kann. Wer dem entgehen möchte, ist gut damit beraten, einen Teil seines Urlaubes während der stärksten Saison zu nehmen und ins Hochgebirge oder ans Meer zu fahren, wo die Pollenbelastung deutlich geringer ist.
Über Windhund:
Das Salzburger Unternehmen Windhund sorgt mit seinem Dashboard und seiner App für fitte und und gesunde Mitarbeiter in Unternehmen. Es liefert abwechslungsreiche Experten-Module zu den Themen: Bewegung, mentale Gesundheit und Ernährung. Im Windhund-Online-Magazin informiert das Unternehmen regelmäßig über BGM, vom Nutzen bis hin zur Implementierung.
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