Herbert Waltl

Beiträge zum Thema Herbert Waltl

Mehr Gewicht dem Gedicht: Diese Zeilen sind von Herbert Waltl aus Saalfelden und handeln vom Rasenmähen. | Foto: Daniel Watson/Unsplash
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Gedicht
"Rasen-Wahn" von Herbert Waltl aus Saalfelden

Dieses Gedicht stammt von Herbert Waltl aus Saalfelden:  Rasen-WahnWie schön wär' eine Blumenwiese wenn man sie nur wachsen ließe. Jedoch kommen Rasenmäher von allen Seiten immer näher. Wirft einer erst den Motor an ist kurz darauf der Nachbar dran. Stundenlang wird dann gemäht bis es nicht mehr kürzer geht. Ein Virus kann bedrohlich sein, doch das geht irgendwann vorbei – das Einzige, was sicher bleibt ist Dauer-Rasenmäherei. Ich hoffe nur, es schneit früh zu, dann hab ich endlich meine Ruh!...

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  • Johanna Grießer

"Ein kleines Licht"

Mehr Gewicht dem Gedicht SAALFELDEN. Ein Glühwürmchen in warmer Nacht, hat mich zum Nachdenken gebracht: Sein kurzes Leuchten - ein Moment nur in der Zeit - zeigt, nichts ist für die Ewigkeit. Auch unser Licht, es ist nur schwach zu sehen, wird in der Dunkelheit vergehen. Drum lasst uns den Moment genießen, es bleibt zu wenig Zeit um ihn mit Nichtigkeiten zu verdrießen. Von Herbert Waltl

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  • Gudrun Dürnberger
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Lesergedicht "Was bleibt, ist Zuversicht"

Die folgenden Zeilen stammen von Herbertl Waltl aus Saalfelden, sie haben die Redaktion per Post errreicht. Was bleibt, ist Zuversicht Das neue Jahr, es brach herein, sollt' besser als das alte sein. Gutes aber, das steht fest, sich nur aus DIR erfahren lässt! Nur Gier nach Reichtum und Gewinn, das ergibt doch keinen Sinn, denn dieses irdische Bestreben verhilft dir nicht zum ewigen Leben. Wenn du einst gehen musst, bedenke, das waren doch nur weltliche Geschenke. Was hast Du sonst noch...

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Bei Kerzenschein... | Foto: Archiv

Das Gedicht "Weihnachtsgedanken" von Herbert Waltl aus Saalfelden

Dieser lyrische Beitrag wurde per Post in die Bezirksblätter-Redaktion geschickt. Weihnachtsgedanken Die Weihnacht naht - der Heiland ward geboren - von Gott, dem Vater, als unser Retter auserkoren. Wir sollten dankbar dafür sein, bei Punsch und auch bei Kerzenschein den Sinn des Festes zu bedenken. Was wollte ER uns damit schenken? Die Menschheit sollte besser werden und Frieden einkehren auf Erden. Jedoch gibt's Kriege nur und Mord - sind wir vielleicht am falschen Ort? Das Paradies hernieden...

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Gedicht "Zeit des Wandels"

Die folgenden Zeilen von Herbert Waltl aus Saalfelden erreichten die Redaktion per Post. Zeit des Wandels Das Herbstlaub fällt wie schütteres Haar von seinen müden Stämmen, es ist, als wollt' es uns die letzten Sommerfreuden nehmen. Doch in Veränderung steckt auch die Kraft, die immer wieder Neues schafft. Drum richte deinen Blick nach oben und lass und Gottes Werke loben. Und wenn wir es auch nicht verstehen, ER wird schon nach dem Rechten sehen. Gib deiner Seele freien Raum so wird sie sein...

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Es geht auch "ohne" - ein Gedicht von Herbert Waltl aus Saalfelden

Es geht auch "ohne" Da sprach der Herr: "Es werde Licht!", denn er fand sein Smartphone nicht. (Luzifer, der falsche Hund, der hat's versteckt ganz ohne Grund) - "So steh' ich da, ganz ohne App und fühl' mich wie der letzte Depp!" Ja, nicht einmal der Chef im Himmel kann leben ohne ständiges Gebimmel. Erzengel Gabriel sagt zu ihm: "Mein Gott, ich weiß, Du hast das letzte Wort, das kommt sogar noch vor dem Sport! Aber anstatt am Bildschirm auf und ab zu wischen, geh'n wir lieber einen zischen!"...

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Gedicht von Herbert Waltl: "New Age - Das neue Zeitalter"

Herr Herbert Waltl aus Saalfelden hat seinen Beitrag für unsere Initiative "Mehr Gewicht dem Gedicht" per Post an die Redaktion gesandt. Bitteschön, hier ist er: New Age - Das neue Zeitalter Es führt zu unser aller Glück kein Weg in die Vergangenheit zurück. Das, was wir hier und jetzt erleben wird die Erde aus den Angeln heben! Die Kinder, die uns nun geboren, sind ohne Frage auserkoren zu erleuchten diese Welt, auch wenn es manchen nicht gefällt. Sie dulden Falschheit nicht und Lüge, nun gilt...

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Liberté - Egalité - Fraternité (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit)

Die folgenden Zeilen stammen von Herbert Waltl aus Saalfelden Líberte - Egalité-Fraternité Es ist nun mal des Menschen Pflicht doch oft reicht es bei Weitem nicht zu lindern diese große Not, die nun von allen Seiten droht. Was NUN geschieht, das MUSS geschehen. Vielleicht muss man´s nur anders sehen. Es lebt nun einmal jeder gerne, darum ziehen sie auch in die Ferne. Und, so erscheint es mir, sie sind nicht weniger wert als wir. Die Glaspaläste der EU, die sperren wir jetzt einfach zu! Doch...

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