Franz Eßl

Beiträge zum Thema Franz Eßl

Das Bild zeigt eine der beiden schwer verletzten Pinzgauer Ziegen, zwei weitere Tiere wurden getötet. Vermutet wird erneut ein Wolfsangriff. | Foto: Landwirtschaftskammer Salzburg/Grill

Wieder Weidetiere im Pongau gerissen: Wolfsfrage noch nicht eindeutig geklärt

Update: Nächster Wolfsangriff in Eben? ST. JOHANN (aho). Nach den – noch nicht eindeutig bestätigten – Wolfsattacken auf Schafe in Pfarrwerfen und Tenneck hat sich nun ein weiterer Fall in St. Johann ereignet. Dort besteht der Verdacht, dass ein Wolf in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwei Ziegen gerissen und zwei weitere verletzt hat. Gundi Habenicht, Wolfsbeauftragte des Landes Salzburg, nahm vor Ort bei Familie Gauger (Wöpplbauer) erneut DNA-Proben: "Bei den toten Tieren gab es bereits...

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Landeshauptmann Wilfried Haslauer (Mitte) mit Walter Scherb, Eigentümer Gasteiner Mineralwasser (li.) und Michael Kretz, Geschäftsführer der Bezirksblätter Salzburg)
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Ein Kühlschrank voller Heimat

Der Salzburger Regionalkühlschrank wurde bei Gasteiner Mineralwasser in Bad Gastein präsentiert. "Ich bin froh, dass sich die Bezirksblätter mit ihrem Regionalkühlschrank für lokale Produzenten und regionale Produkte stark machen", sagte Landeshauptmann Wilfried Haslauer bei seinem Betriebsbesuch bei Gasteiner Mineralwasser in Bad Gastein. "Unser Land ist gut aufgestellt. Wir haben die Landwirtschaft, die essenziell ist für Salzburg, den Tourismus, den Handel und die Produktion. All diesen...

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Landwirtin Elisabeth Gruber, TVB Obmann Thomas Wirnsperger, Landwirt Hans Rohrmoser und Eduard Winkler (Pongauer Wild).

Genuss Regionen fürchten um ihre Existenz

Landwirtschaftsministerium strukturiert Förderungen neu – Gelder gehen nicht mehr direkt an einzelne Anbieter. Zu denn 116 Genussregionen Österreich gehören auch zwei Pongauer "Produkte" – Das Pongauer Wild und der Großarltaler Bergbauernkäse. Hinter diesen Produkten stehen vor allem Klein- und Kleinstbetriebe, denen über die gemeinsame Dachmarke "Genuss Region Österreich" Verkauf, Werbung und Vertrieb erleichtert wurde. So erhielt der Verein Pongauer Wild bis jetzt 15.000 Euro Fördermittel vom...

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ÖVP-Tierschutzsprecher Franz Eßl wünscht sich eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und außerdem ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht den österreichischen Tierschutzstandards entsprechen.
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"Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen!"

Zugleich rät Franz Eßl den Kunden nach Herkunft und Haltungsart zu fragen; Gastronomen und Großküchenbetreiber fordert er auf, ihre heimischen Produkte auszuloben. ÖSTERREICH. "Eine Kennzeichnungspflicht nach Herkunft und ein Importverbot für landwirtschaftliche Produkte, die nicht unseren Tierschutzstandards entsprechen, wären jedenfalls wünschenswert", sagt der Tierschutzsprecher der ÖVP, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl, nachdem er den BEZIRKBLÄTTER-Beitrag "Martini-Gansl mit gutem...

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Franz Eßl: "Die hohen österreichischen Standards müssen aber auch entsprechend bezahlt werden. Es liegt an uns allen, dass wir Tierleid nicht importieren und keine mit niedrigen Standards erzeugten Lebensmittel zu Schnäppchenpreise kaufen."
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Wer zu heimischen Lebensmitteln greift, vermeidet Tierleid zu importieren

Ein paar Gedanken und Ansichten des ÖVP-Tierschutzsprechers, Nationalratsabgeordneter Franz Eßl, anlässlich des Welttierschutztages am 4. Oktober. TAMSWEG. Etwas mehr Ehrlichkeit beim verantwortungsvollen Umgang mit dem Thema Tierwohl wünscht sich der ÖVP-Tierschutzsprecher, der Nationalratsabgeordnete Franz Eßl aus Tamsweg, anlässlich des morgigen Welttierschutztages (4. Oktober). Eßl: "Wir haben in Österreich – im Vergleich zu anderen europäischen Ländern – sehr strenge Regelungen, vor allem...

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Salzburg lädt zur Woche des Waldes | Foto: BB
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Woche des Waldes soll auf heimische Ressourcen aufmerksam machen

SALZBURG. Im Rahmen der "Woche des Waldes", die österreichweit noch bis 19. Juni dauert, soll auf heimische Ressourcen aufmerksam gemacht werden. Ebenso soll die Verwendung von heimischen Holz statt ausländischer Importrohstoffe gefördert werden. Holz soll stärkere Verwendung finden "Der Wald stellt also auch einen wesentlichen Einkommensfaktor für die Bauern dar. Insgesamt muss die Kreislaufwirtschaft in Sachen Holz verbessert werden. Im Sinne der ökosozialen Marktwirtschaft sollte Holz noch...

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Kammeramtsdirektor Nikolaus Lienbacher, Bäuerin Carmen Glück und LK-Präsident Franz Eßl mit selbstgemachten Produkten. | Foto: Wolfgang Dürnberger
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Der Preis, der Wert, die Zukunft

Auch 2016 würden die Salzburger Bauern wieder vor großen Herausforderungen stehen. Die Landwirtschaftskammer Salzburg will die Betriebe unterstützen. SALZBURG (pl). "Mein Herz hängt an der Milchkuh", so Carmen Glück, Stadtbäuerin in Salzburg. Sie hat, wie auch schon ihre Schwiegermutter und Vorgängerin, unterschiedliche Standbeine auf ihrem Bauernhof. Dabei geholfen haben ihr auch Kurse und Zertifikatslehrgänge des Ländlichen Fortbildungsinstituts (LFI) wie "Schule am Bauernhof" und die...

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"Für meine Alm halte ich mich fit"

Brigitte Pirchner hat in sechs Jahrzehnten viel auf der Hühnerkaralm erlebt. GROSSARL (ap). "Im 54-Jahr, da bin ich das erste Mal auf die Hühnerkaralm gekommen. Es war ein schlechter Sommer mit Schnee im Juni", erinnert sich die heute 83-jährige Brigitte Pirchner. 60 Almsommer hat sie seither dort verbracht. Jahre, in denen sich viel getan hat. Bevor der Hahn kräht "Damals hieß es früh aufstehen. Noch vor Sonnenaufgang um halb Vier. 18 Kühe wurden in den Stall getrieben und alle mit der Hand...

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Unsere Almen werden nicht weniger

Der neue Obmann des Alm- und Bergbauernvereins Salzburg heißt Silvester Gfrerer. GROSSARL. 60 Sommer lang hat Brigitte Pirchner auf der Hühnerkaralm in Hüttschlag verbracht. Für diesen Einsatz und auch Dienst an der Heimat wurde sie gemeinsam mit 66 anderen Almleuten, die mindestens 20 Almsommer hinter sich haben, geehrt. Viele Jahre war Paul Schreilechner leidenschaftlich Obmann des Alm- und Bergbauernvereins Salzburg und er übergab sein Amt an seinen nicht weniger motivierten Nachfolger...

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BBK-Obmann Silvester Gfrerer, Präsident Franz Eßl, Anneliese Saller-Kraft, ÖkR. Alois Kirchner, Vzbgm. ÖkR. Wetti Saller, Bezirksbäuerin Resi Walchhofer Landesbäuerin Elisabeth Hölzl und Landesrat Josef Schwaiger.
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Die Zukunft der Bauern sichern

Die zukünftigen Rahmenbedingungen für die bäuerlichen Familienbetriebe waren Thema beim diesjährigen Kammertag. BISCHOFSHOFEN (ma). Viele interessierte Pongauer Bauern und zahlreiche Ehrengäste folgten am altehrwürdigen Bauernfesttag Maria Lichtmess der Einladung zum Bauerntag in das Hotel „Alte Post“ nach Bischofshofen. Die geplante Steuerreform, das Umdenken in der Energiepolitik, die intensive Vermarktung der regionalen Lebensmittel sowie die am 22. Februar stattfindenden...

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Landeshauptmann Wilfried Haslauer, Präsident Franz Eßl (6.v.li.), LR Josef Schwaiger 1.v.re.) mit der Landesbäuerin und den Bezirksbäuerinnen.
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Bäuerinnen-Landestag 2014 in St. Johann

Optimistisch blicken die Bäuerinnen des Landes in die Zukunft. ST. JOHANN (ma). lns Kultur- und Kongresshaus am Dom lud die Landesbäuerin Vizepräsidentin Ök-Rätin Elisabeth Hölzl und ihr Team zum Landesbäuerinnentag, der nur alle fünf Jahre stattfindet, ein. Erzbischof Franz Lackner eröffnete den Festtag mit einer feierlichen heiligen Messe im Pongauer Dom. Anschließend wurde ins Kultur- und Kongresshaus geladen, wo die Landesbäuerin viele Bäuerinnen und die zahlreich erschienen Ehrengäste...

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Tierschutz auch beim richtigen Kaufverhalten gefragt

"Wir haben in Österreich sehr fortschrittliche Gesetzesbestimmungen im Bereich Tierschutz. Artgerechte Tierhaltung erfordert vor allem aber das nötige Wissen über Verhaltensweisen von Nutztieren, ebenso wie von Wild- und Haustieren", hob heute, Freitag, der ÖVP-Tierschutzsprecher NAbg. Franz Eßl anlässlich des morgigen Welttierschutztages hervor. "Nicht mehr Gesetze erhöhen den Schutz der Tiere sondern aufmerksame und informierte Menschen!" "Fahrlässigkeit im Umgang mit Tieren passiert meist...

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Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl. | Foto: LK Salzburg

"Was die Bauern erwirtschaften, investieren sie wieder in die regionale Wirtschaft"

Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Interview über den Vorteil regionaler Wirtschaftskreisläufe Welche Rolle spielt die Stärkung regionaler Wirtschaftskreisläufe für die Salzburger Landwirtschaft? FRANZ ESSL: Aus der Salzburger Landwirtschaft entstand 2012 ein Produktionswert von über 300 Millionen Euro. Je mehr Wertschätzung in regionale Wirtschaftskreisläufe gesteckt wird, umso bewusster werden auch die Leistungen der Salzburger Bauern wahrgenommen. Wer Regionalität wichtig findet,...

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Nach dem Bieranstich war die Festgemeinde bei bester Stimmung. | Foto: Bürgermusik Tamsweg

Tamsweg lud zum Waldfest ein

Das Tamsweger Waldfest war einen großartigen Ereignis für seine vielen Besucher. Der Bürgerliches Schützenkorps und die Bürgermusik Tamsweg verstanden es, ein Festprogramm für Jung und Alt mit vielen Höhepunkten zu gestalten. Den Bieranstich nahmen NAbg. Franz Eßl, Bgm. Georg Gappmayer und als Vertreter der Murauer Brauereigenossenschaft, Hermann Maier vom Gambswirt, vor. Musik im Expresstempo Die „Jungen Paldauer“ unterhielten die Festbesucher bei stimmungsvoller Musik bis in die frühen...

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Foto: Franz Neumayr

693 Millionen Euro für Österreichs Bauern

Mit dem Beschluss der Novelle zum Marktordnungsgesetz im Nationalrat ist nun auch gesetzlich festgelegt, wie die 693 Millionen Euro aus der so genannten "erste Säule" der EU-Agrarpolitik verteilt werden. „Die Direktzahlungen wurden auf eine einheitliche Betriebsprämie umgestellt“, sagt LWK-Präsident und Nationalratsabgeordneter Franz Eßl. „Österreich wird dabei als eine Region gesehen, so dass alle Bauern in Österreich eine festgelegte Prämie pro Hektar erhalten. Bisher wurde die Prämie nach...

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Ortsbauernobmann Johannes Jenerwein, Bürgermeister Sebastian Pirnbacher und Präsident Franz Eßl kosteten sich durch das Kirschangebot. | Foto: Landwirtschaftskammer Salzburg
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Vitaminbombe in Herzform

Sonnenterrassen-Gemeinden stärken die 200 Jahre alte St. Veiter Kirsche. Seit 200 Jahren gibt es die Steinobstsorte St. Veiter Kirsche in den Sonnenterrassen-Gemeinden St. Veit, Schwarzach und Goldegg. Früher kamen zu ihrer Erntezeit Menschen aus dem ganzen Land, aus Tirol und auch aus der Steiermark, um dabei zu sein. Vor knapp 40 Jahren ging es dann bergab mit dem Obstbau auf der Sonnenterrasse. Herzschlag für die Kirsche Seit einiger Zeit ist die Regionalität wieder zum Trend geworden und so...

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Franz Eßl aus Tamsweg-Pöllitz: Nationalratsabgeordneter, Landwirtchaftskammer-Präsident und Bauer.
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Franz Eßl: "Die Familie muss natürlich dahinter stehen!"

BB: Welche Art Landwirtschaft führen Sie auf Ihrem Bio-Bauernbetrieb, denn man im Lungau als vulgo „Urban“ kennt? FRANZ ESSL: „Die Hauptausrichtung ist Grünlandwirtschaft mit Mutterkuhhaltung. Unser Vieh wird im Sommer gealpt. Unser Grünland beläuft sich auf zirka 20 Hektar, die Almflächen auf gut 30 Hektar. Derzeit haben wir 18 Mutterkühe plus Jungtiere im Stall. Für den Eigenbedarf halten wir im Winter zwei Schweine. Für unser Frühstücksei sorgen die vier Freilandhühner. Zudem baue ich zwei...

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Beim „Steinmannbauer“ kosten Präsident Franz Eßl und Vizepräsidentin Elisabeth Hölzl handgemachten Käse. | Foto: LWK
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Offene Stalltüren, offene Gespräche und ein Weltrekordversuch

Woche der Landwirtschaft vom 27. April bis 4. Mai „Die Landwirtschaft ist untrennbar mit Salzburg verbunden. Sie ist Grundlage für gesunde Ernährung, eine gepflegte Kulturlandschaft und die allgemein sehr hohe Lebensqualität in unserem Bundesland. So ist es sehr wichtig, dass die Allgemeinheit die Bedeutung unserer Bauern versteht. Seit vielen Jahren stärkt die Woche der Landwirtschaft diesen Zugang“, sagt LK-Präsident Franz Eßl. Vom 27. April bis 4. Mai ist es wieder soweit: Bauernhöfe öffnen...

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Franz Eßl: "Achten Sie auf das ovale rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel, das die Herkunft aus Österreich garantiert!"

"Heimischen Produkten den Vorzug geben!"

SALZBURG (pjw). „Nicht alle haben die Möglichkeit direkt beim Bauern ab Hof einzukaufen, trotzdem sollte jeder wenn er vorm Supermarktregal steht, darauf achten heimischen Produkten den Vorzug zu geben – zum Beispiel Milchprodukten aus Salzburg", sagt Salzburgs Landwirtschaftskammer-Präsident Franz Eßl im Gespräch mit dem BB Lungau. Ein Tipp von ihm: "Achten Sie auf das ovale rot-weiß-rote AMA-Gütesiegel, das die Herkunft aus Österreich garantiert. Der Kauf heimischer Produkte kommt nicht nur...

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Robert Fischbacher aus Goldegg wurde gleich fünfmal als Landessieger ausgezeichnet. | Foto: Foto: LK Salzburg

Die besten Schnäpse des Landes prämiert

PONGAU (ap). Eine gute Möglichkeit, Streuobst aufzuwerten, ist die Schnapsbrennerei. Dieses Obst hätte sonst keine Bedeutung und wird mit dieser Verarbeitung zum kulturellen und finanziellen Faktor. In Salzburg gibt es 1.500 Bauern, die ihre eigenen Schnäpse brennen und Liköre ansetzen. So entstanden im Jahr 2013 rund 130.000 Liter trinkfertiger Schnaps aus Salzburgs Bauernhöfen. „Für etliche Bauern ist die Schnapsbrennerei zum wichtigen finanziellen Standbein geworden“, sagt Präsident Franz...

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LK-Präs. Franz Eßl mit LR Schwaiger und Landesbäuerin Hölzl. | Foto: Foto: LK Salzburg

Betriebe stärken, Schwächen ausgleichen

SALZBURG. „Die GAP muss genau da ansetzen, wo sie Betriebe stärken kann“, so Präsident Franz Eßl. Er stellte am Freitag bei der Vollversammlung der Landwirtschaftskammer einen Antrag für zielgerichtete Verteilung der Gelder. „Eine Kürzung der Ausgleichszulage kann man nicht verantworten. Laut Grünem Bericht 2013 lag das Einkommen der Bergbauern im Jahr 2012 bei 16.274 Euro pro Familienarbeitskraft – 33 % unter dem Durchschnitt der Nicht-Bergbauern.

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EU-Landwirtschaftsgelder: Tauziehen innerhalb Österreichs beginnt

SALZBURG. Auf die heimischen Bauern kommen heuer einige Herausforderungen zu. Zum einen geht es jetzt darum, die EU-Landwirtschaftsförderung innerhalb der österreichischen Bundesländer aufzuteilen – und hier ziehen nicht alle an einem Strang. Zum anderen laufen gerade die Vorbereitungen für die neuen Einheitswertfeststellungen und auch der Wegfall der Milchquote ab 1. April 2015 bringt Änderungen. Wenn auch eher erfreuliche. Denn ab dann gibt es auch keine Strafzahlungen für ein Überliefern der...

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Größe ist nicht alles

LWK-Präsident Franz Eßl über den Charme der regionalen Bauern BEZIRKSBLÄTTER: Eine einheimische konventionelle Tomate ist in puncto ökologischer Fußabdruck einer spanischen Bio-Tomate möglicherweise unterlegen, weil der Transport innerhalb Europas nicht so aufwändig ist wie gemeinhin angenommen. Auf der Plusseite der spanischen Bio-Tomate: keine Pestizide, keine Herbizide, weniger Mineraldünger – daher auch weniger Energieaufwand. An diesem Beispiel: Wie schwierig ist es für den Konsumenten...

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