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Beiträge zum Thema schafe

Anna und Josef Kreuzer fanden mit den Schafen ihre Marktlücke. | Foto: Mitterhub
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Mit Schafen zum Erfolg
Der Mitterhub-Hof besticht durch besondere Produkte

Anna und Josef Kreuzer vom Großarler Mitterhub-Hof suchten sich nach ihrer Hofübernahme 2014 eine Marktlücke, um aus der gut gefüllten Bio-Landschaft herauszustechen. Im Zuge ihrer Suche landeten sie bei Schafen. Nun – rund 7 Jahre später steht der Großarler Hof für herausragende Qualität und besondere Schafsmilch-Produkte. GROSSARL. 2014 Übernahmen Anna und Josef Kreuzer den Mitterhub-Hof in Großarl. Seither hat sich viel getan. Schon zu Beginn zeichnete sich eine neue Struktur ab, als die...

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Mit zahlreichen Tieren im Schlepptau machte man auf. | Foto: Johann Dankl
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Fotoserie
Senner Sepp Sendlhofer führte seinen letzten Almabtrieb

BAD GASTEIN. Bei traumhaften Wetter wurden am 4. September fand im Gasteinertal ein Almabtrieb statt. Senner Sepp Sendlhofer führte bei seinem letzten Almabtrieb rund 30 Kühe, Schafe, Ziegen und Pferde von Nassfeld rund zehn Kilometer bis nach Bad Gastein. Das könnte dich auch interessieren: Pole bricht beim Continental Cup in Bischofshofen Bestmarke "Wir wollen das, was wir von früher kennen, wiederbeleben" Mehr News aus dem Pongau findest du >>>HIERHIER

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Wenn der Herdentrieb der Schafe gestört wird, zum Beispiel durch einen Wolfsangriff, hilft ein GPS-Sender dem Bauern, seine geflüchteten Schafe wiederzufinden. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter

Sender im Schafspelz
Bewegungsmuster soll rasche Warnung bei Wolfsangriffen liefern

600 GPS-Sender, die Bewegungsmuster der Tiere aufzeichnen, fördert das Land Salzburg. Sie sollen zu einer raschen Warnung bei Wolfsangriffen verhelfen. SALZBURG. Schafe folgen normalerweise ihrem Herdentrieb. Doch manchmal kommen nicht nur schwarze Schafe vom rechten Weg ab – etwa, wenn ein Wolf die Herde angreift. Dann muss sich der Bauer auf den Weg machen und sein Tier suchen, ohne zu wissen: Ist es verletzt? Ist es gar getötet? Oder ist es nur geflüchtet? Mit einem GPS-Sender am Schaf soll...

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Wolfsbeauftrager Hubert Stock und Landesrat Josef Schwaiger beantragen die Entnahme des "Problemwolfs". | Foto: LMZ Melanie Hutter
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Wolf im Pongau
23 Schafe in Großarl vom Wolf gerissen

Bereits im Mai wurde ein Wolfsriss in Großarl bestätigt, jetzt wurde bekannt gegeben, dass im Gebiet der Tofernalm 23 Schafe seit Anfang Juli gerissen wurden. GROSSARL. Seit Anfang Juli soll ein Wolf 20 bis 25 Schafe im Gebiet der Tofernalm in Großarl gerissen haben. Drei Tiere wurden schwerverletzt und zwölf weitere werden noch vermisst. Dass ein Wolf in Großarl unterwegs ist, wurde bereits Anfang Mai durch eine DNA-Probe bestätigt. Nun beantragen der Wolfsbeauftragte des Landes Hubert Stock...

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Der Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg, Hubert Stock, mit seinen Schafen in Werfen-Tenneck. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter

DNA-Ergebnis zeigt: Alle Risse im Pongau stammen vom selben Wolf

PONGAU (aho). Zuletzt war es ruhig geworden um den Wolf im Pongau – jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die Risse im Mai und Juni. Bei den sechs bestätigten Fällen handelt es sich nach DNA-Ergebnissen um dasselbe Tier. "Die Geotypisierung der Wolf-DNA von den Pongauer Rissen hat eine Übereinstimmung in allen sechs Fällen ergeben. Es handelt sich um ein Individuum, einen männlichen Wolf, der noch nie zuvor in Österreich nachgewiesen wurde", sagt Hubert Stock, Wolfsbeauftragter des Landes...

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Wolfsbeauftragter des Landes Salzburg, Hubert Stock, mit seinen Schafen in Werfen Tenneck. | Foto: Land Salzburg/Melanie Hutter
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"Wolf wird Millionenbeträge kosten"

Hubert Stock, Wolfsbeauftragter aus Werfen, sieht finanzielle und zeitliche Probleme für Salzburgs Bauern. "Wenn die Gesellschaft will, dass der Wolf kommt, dann wird uns das was kosten. Die Bauern können das sicher nicht allein bewältigen. Ich spreche hier von Millionenbeträgen. Die Frage, wollen wir den Wolf bei uns, oder nicht, stellt sich nicht mehr. Er ist da. Wir werden die Italiener, Schweizer, Slowenen und so weiter nicht zwingen können, ihre Rudel auszurotten. Darauf müssen wir uns...

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Leserbrief zum vermuteten Wolf im Pongau. | Foto: BB-Archiv

Leserbrief: Ob Wolf oder nicht, dieses Tier tötet bestialisch

Meine Familie und ich bewirtschaften einen Milchschafbetrieb mit tierfreundlicher und bio-vorgeschriebener Weidehaltung. Der ganze Betrieb ist auf die artgerechte und gesunde Haltung unserer Schafe ausgerichtet. Ich beziehe mein gesamtes Einkommen vom Hof und habe somit die Möglichkeit, unsere drei Kinder zuhause zu "betreuen". Mein Mann geht vollzeit arbeiten. Sehr viele Schaf- und Ziegenbauern sind im Nebenerwerb und können nicht rund um die Uhr die Tiere bewachen. Uns Bauern ist es egal,...

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Das Bild zeigt eine der beiden schwer verletzten Pinzgauer Ziegen, zwei weitere Tiere wurden getötet. Vermutet wird erneut ein Wolfsangriff. | Foto: Landwirtschaftskammer Salzburg/Grill

Wieder Weidetiere im Pongau gerissen: Wolfsfrage noch nicht eindeutig geklärt

Update: Nächster Wolfsangriff in Eben? ST. JOHANN (aho). Nach den – noch nicht eindeutig bestätigten – Wolfsattacken auf Schafe in Pfarrwerfen und Tenneck hat sich nun ein weiterer Fall in St. Johann ereignet. Dort besteht der Verdacht, dass ein Wolf in der Nacht von Donnerstag auf Freitag zwei Ziegen gerissen und zwei weitere verletzt hat. Gundi Habenicht, Wolfsbeauftragte des Landes Salzburg, nahm vor Ort bei Familie Gauger (Wöpplbauer) erneut DNA-Proben: "Bei den toten Tieren gab es bereits...

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Ein Schaf wurde getötet, ein zweites schwer verletzt. DNA-Proben sollen klären, ob ein Wolf der Angreifer war. | Foto: Kronreif
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Angst vorm Wolf hält im Pongau Einzug: Verdacht auf Wolfsriss in Pfarrwerfen

Update: Weitere Wolfsattacke in St. Johann vermutet. PFARRWERFEN (aho). Zwei tote Schafe sind das Resultat eines tragischen Vorfalls auf einem ländlichen Anwesen in Pfarrwerfen. "Verdacht auf Wolfsriss" lautete die erste Vermutung. Aktuell läuft eine DNA-Untersuchung, die klären soll, ob es sich beim "Angreifer" tatsächlich um einen Wolf handelte. "Wir gehen davon aus, dass ein Wolf die Schafe gerissen hat. Ein endgültiges Ergebnis wird nächste Woche erwartet", sagt Besitzer Christian Kronreif....

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Schafalmabtrieb in Göriach

Schon traditionell ist das Bauernherbstfest im Göriacher Hüttendorf Ende September. Jedes Jahr werden die Schafe von den Hochalmen geholt und im Hüttendorf empfangen. Den ganzen Tag über werden neben Produkten rund um das Schaf, von Wolle über Käse bis zu Patschen, auch weitere bäuerliche Köstlichkeiten angeboten. z.B. wird in der Hansalhütte Schöpsernes serviert. Bei einer Schervorführung kann man beonachten, wie professionell die Schafe geschoren werden. Wann: 27.09.2014 09:00:00 Wo:...

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Schafabtrieb im Hüttendorf Göriach

Anlässlich des Schafabtriebes wurde am 1. Oktober zu einem kleinen Fest im Almhüttendorf Göriach eingeladen. Wo es Speis und trank und bäuerliches Kunsthandwerk gab. Musikalisch umrahmt von der TMK Göriach. Und das Schafscheren wurde auch demonstriert. Nachdem die Schafe in kleinen Gruppen von den Bergen herab getrieben wurden. Dabei haben sie nicht immer den üblichen Weg genommen. Schafe haben eben auch ihren eigenen Willen und offenbar noch keine Lust nach Hause zu gehen. Kein Wunder bei dem...

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