Alexander Pereira

Beiträge zum Thema Alexander Pereira

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Sag zum Abschied laut Servus

Mit dem glamourösen Festspielball endeten die Festspiele und die Amtszeit von Alexander Pereira. SALZBURG. Ein bisschen Ball und ganz viel Abschiedsshow für den scheidenden Salzburger Festspielintendanten Alexander Pereira. Zum Abschluss der Festspiele gab es die dritte – und vorerst letzte – Auflage des „Salzburger Festspielballs“. Durch die Nacht tanzen Gut 1.000 Gäste nutzten die Gelegenheit, beim Ballgeschehen in der eigens umgebauten Felsenreitschule durch die Nacht zu tanzen. Für Pereira,...

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Das bunte Leben bei den Festspielen

Bei den Salzburger Festspielen geben sich Künstler und Stars die Klinken in die Hand. SALZBURG. Es „geht dahin" bei den Festspielen. Da freuten sich alle, dass Buhlschaft Brigitte Hobmeier die Zähne zusammenbiss und teils mit Krücken, teils mit Spezialschiene trotz gebrochenen Fußknochens über die Bühne und durch Salzburg humpelt. Einmal mehr stolzen Schrittes spazierte Showmaster Thomas Gottschalk mit Ehefrau Thea vom „Goldenen Hirschen“ ins Festspielhaus. Er bleibt heuer nur drei Tage –...

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Draußen Regen, innen Romantik

SALZBURG. Salzburger Schnürlregen, wie man ihn besser nicht beschreiben könnte, bei der Premiere der mit viel Romantik gewürzten Schubert Oper „Fierrabras“ bei den Salzburger Festspielen. Hauptdarsteller und Publikumsliebling entging dem Regenwetter und kam von der Garage über den Hintereingang direkt ins Festspielhaus. Das Publikum tat sich da wesentlich schwerer und so wurde der Regenschirm ein unverzichtbarer Festspielbegleiter. Einmal mehr im Premierenpublikum Prinzessin Elisabeth Auersperg...

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Kultur traf auf Fußball

SALZBURG. Kurz vor der Beginn der Salzburger Festspiele fand auch dieses Jahr das Künstlerfest im Gasthof Krimpelstätter statt. Wirt Hannes Bachmann verzauberte die illustre Künstlerschar mit Pongauer Bauernsalat, selbstgemachtem Nussbrot, einer Kalbsrroulade mit frischen Eierschwammerl und dem Lieblingsgericht von Intendant Alexander Pereira, den Marillenknödel. Zuerst aber durften Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler und Sven-Eric Bechtolf ihrem Intendanten beim Bieranstich assistieren,...

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Get Together im Hotel Sacher anlässlich des Festspielballs

SALZBURG (lg). Am 30. August 2014 wird Salzburg und die Felsenreitschule wieder die Kulisse für den Salzburger Festspielball bieten. Als Auftakt rund um die Vorbereitungen für den Ball trafen sich heute die Mitglieder des diesjährigen Patronessenkomitees zum Get Together im Hotel Sacher in Salzburg. Sie folgten damit der Einladung von Festspiel-Intendant Alexander Pereira, Festspiel-Präsidentin Helga Rabl-Stadler sowie Sacher-Chefin Elisabeth Gürtler. Tracht von Gössl Die Debütantinnen tragen...

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Foto: Franz Neumayr

Was gibt es 2014?

Gemeinsam mit Festspielpräsidentin Helga Rabl-Stadler und Schauspielchef Sven Bechtolf will Festspiel-Intendant Alexander Pereira am 6. November das Programm für 2014 präsentieren.

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Foto: Franz Neumayr

Unser neues Traumpaar

Festspielsommer 2013 bringt neues "Jedermann-Paar" und Anna Netrebko als "Johanna". SALZBURG (lg). "Die zwei wichtigsten Entscheidungen sind gefallen: Amerika hat seinen Präsidenten, wir haben unseren Jedermann" - mit diesen Worten stellte die Präsidentin der Salzburger Festspiele, Helga Rabl-Stadler, das Festspielprogramm für 2013 vor. Cornelius Obonya und Brigitte Hobmeier sind das neue "Jedermann-Traumpaar" und werden im nächsten Sommer in die Rolle des "armen reichen Mannes" und seiner...

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Verleger Manfred App mit dem Programmheft und Noten der Zauberflöten-Fortsetzung.
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"Das Labyrinth": ausgegraben und durchwässert

Scharfe Geschütze gegen die Salzburger Festspiele fährt der deutsche Verleger Manfred App auf. SALZBURG (rik). Von Zusehertäuschung und Kulturschädigung spricht der deutsche Verleger Manfred App, wenn er von der heurigen Festspielproduktion in Salzburg "Das Labyrinth oder der Kampf mit den Elementen" spricht. Auffallende Sinnlöcher Die lange verschollene Fortsetzung des Zauberflötenstoffes sei von den Salzburger Festspielen derart verfälscht worden, dass die Zuschauer das Werk nicht verstehen...

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