Gamsfeld

Beiträge zum Thema Gamsfeld

Der Großvenediger, der höchste Berg im Pinzgau und im Land Salzburg. | Foto: Land Salzburg/Otto Wieser

Spannende Fakten
Von Spitzenreitern und Tiefpunkten in Salzburg

Im neuen Handbuch der Landesstatistik findet man interessante Fakten: zum Beispiel ist der Untersberg nicht der höchste Punkt im Flachgau, während St. Georgen der tiefste in ganz Salzburg ist. Noch viele andere spannende Daten über Einwohner, Naturschutz, ... stehen darin. SALZBURG. Dass der Großvenediger mit seinen 3.658 Metern der höchste Berg im Pinzgau und überhaupt im Bundesland ist, dürfte vielen bekannt sein. Dass im Bezirk Salzburg-Umgebung aber nicht der Untersberg diese...

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  • Bettina Buchbauer
Schon die jüngsten Rußbacher erproben sich in einem Verein und präsentieren stolz, wie hier der Schnalzer, ihr Können.

Beim Verein in Rußbach

Schnalzen, musizieren oder Fußball spielen - in Rußbach sind Jung und Alt in den Vereinen gut aufgehoben. RUSSBACH (sys). "Wenn in Rußbach ein Fest ist, dann ist alles unterwegs", schmunzelt Rupert Lanner, Obmann der Gamsfeldschnalzer. Ob Schnalzer, Musik oder Trachtenfrauen, es scheint, als ob jeder Rußbacher bei einem Verein ist: "Es kann doch nichts Schöneres passieren, als dass Jung und Alt gemeinsam feiern", bestätigt Lanner. Nachwuchssorgen hat er bei den Gamsfeldschnalzern nicht, bereits...

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  • Sylvia Schober
Im Bild sieht man den Hang einen Tag nach der Lawine.

Lawine ging am Gamsfeld ab

RUSSBACH (tres). Am Samstag ging am Gamsfeld in Rußbach eine Lawine ab. Das Schneebrett wurde von einem Skifahrer in der Abfahrt am sehr steilen Südhang zwischen Gamsfeld und Schmalzträger ausgelöst. Die Schneemassen gingen über fels- und latschendurchsetztes Gelände ab, verletzt wurde niemand.

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Foto: Gerald Gundl/Bundesheer
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Hartnäckiger Waldbrand im Gamsfeld

Mit zwei Hubschraubern unterstützte das österreichische Bundesheer die Feuerwehr bei der Bekämpfung eines Waldbrandes im Gamsfeld in Rußbach. Ihre Aufgabe war der Transport vom Löschwasser zur Brandstelle, die sich in einem unwegsamen Gelände in 2.000 Metern Höhe befand. Drei Tage lang waren die Hubschrauber und rund 100 Feuerwehrleute im Einsatz, um den Waldbrand zu löschen, am Sonntagvormittag hieß es schließlich „Feuer aus“.

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