110 Jahre: Roten Kreuz Ebensee feierte Jubiläum

RK-Bezirksgeschäftsleiter Harald Pretterer, Vizebgm. Franziska Zohner-Kienesberger, Bgm. Markus Siller, RK-Bezirksstellenleiter Alois Lanz, Ortsstellenleiter Sebastian Putz, Geschäftsleiter Thomas Märzinger, LAbg. Sabine Promberger, ehem. Ortsstellenleiter Ernst Pfatschbacher | Foto: Hörmandinger
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  • RK-Bezirksgeschäftsleiter Harald Pretterer, Vizebgm. Franziska Zohner-Kienesberger, Bgm. Markus Siller, RK-Bezirksstellenleiter Alois Lanz, Ortsstellenleiter Sebastian Putz, Geschäftsleiter Thomas Märzinger, LAbg. Sabine Promberger, ehem. Ortsstellenleiter Ernst Pfatschbacher
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EBENSEE. Bei der 110 Jahr Feier des Roten Kreuz Ebensee war am Sonntag die Halle bis auf den letzten Platz gefüllt. Nach der Festmesse, die von Pfarrer Alois Rockenschaub gestaltet wurde, startete ein umfangreiches Familienprogramm für Jung und Alt. Im Rahmen der Feier wurde Gerhard Wolferseder mit seinem Küchenteam für das 30-jährige Bestehen der mobilen Feldküche geehrt. Regina Redl vom „Rindbacher Tratschblatt“ spendete 500 Euro für das Jugendrotkreuz, das sich besonders für die Jugendarbeit in der Gemeinde einsetzt.

Alles begann im Jahr 1907

„Man spürt einen starken Rückhalt aus der Bevölkerung“, bedankte sich Sebastian Putz, Ortsstellenleiter des Roten Kreuzes, bei den zahlreichen Unterstützern. Unter den Ehrengästen befanden sich Landtagsabgeordnete Sabine Promberger, Bürgermeister Markus Siller und Vizebürgermeisterin Franziska Zohner-Kienesberger. Von Seiten des Roten Kreuzes war Bezirksstellenleiter Alois Lanz und Geschäftsleiter Thomas Märzinger vom Landesverband anwesend. Auch die Gemeindeärzte Dietmar Böhler und Georg Singer waren vertreten. Da im Jahr 1907 Verletzte und Kranke noch großteils eigenständig mittels Karren ins Krankenhaus transportiert wurden, gründete der damalige Feuerwehr- und Gemeindearzt Nobel eine Rettungsabteilung. Zur ersten Ausrüstung der Sanitäter zählte Verbandsmaterial und eine Flasche Cognac. Heute arbeiten die fast 150 Mitarbeiter mit modernster Ausrüstung und sind bestens ausgebildet. Es werden auch nicht mehr nur Verletzte und Kranke transportiert, sondern auch durch soziale Dienste wie Besuchsdienst und Essen auf Rädern versorgt.

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