“Ein Haus der Hoffnung“ in Rumänien

Maria Reisenauer (ÖOVP Frauen),Barbara Willig vom Verein "Tagesmütter Gmunden", Familie Moldovan, Robert Sturm, Viktoria Sturm, Ortsleiterin Ingrid Sturm (vl.). | Foto: OÖVP Frauen Ebensee
  • Maria Reisenauer (ÖOVP Frauen),Barbara Willig vom Verein "Tagesmütter Gmunden", Familie Moldovan, Robert Sturm, Viktoria Sturm, Ortsleiterin Ingrid Sturm (vl.).
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RUMÄNIEN/EBENSEE. Gemeinsam mit dem Verein "Tagesmütter Gmunden" luden die OÖVP Frauen Ebensee zu einem Vortrag in der Landesmusikschule ein. Der Vortrag handelte von einem besonderen Sozialprojekt in Südosteuropa, das die Ebenseer Familie Marion und Dorin Moldovan in Sambateni/Arad verwirklicht haben. Marion Moldovan berichtete über die Beweggründe, sich in der Heimat ihres Gatten für die Ärmsten der Armen – die verlassenen Kinder – einzusetzen. Marion und Dorin wollen diesen Kindern Geborgenheit, Schutz, Liebe, Erziehung und Ausbildung bieten und somit eine Zukunftsperspektive geben. Mit Unterstützung der Osteuropa-Mission konnte dieses Vorzeigeprojekt vor zehn Jahren umgesetzt werden. Erfreulich ist, dass viele ihrer Schützlinge bereits Adoptiveltern übergeben und deren Zukunft somit gesichert werden konnte.

2007 wurde von ihnen auch ein Mutter-Kind Zentrum ins Leben gerufen, wo Mütter mit Kindern aufgenommen werden. Dabei ist es ihnen ein großes Anliegen diese Mütter bei der Suche nach einem Arbeitsplatz und einer neuen Wohnung zu unterstützen. Es werden auch besonders bedürftige Familien in der Umgebung mit Lebensmitteln und Sachspenden unterstützt. Für diesen Zweck wurde von den OÖVP Frauen Ebensee Sammelstationen für Bekleidung, Schuhe, Elektro-Geräte, Heilbehelfe etc. eingerichtet. Unter anderem konnten Sponsoren für spezielles Verbandsmaterial für ein Schmetterlingskind gewonnen werden.

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