Für neues Einsatzfahrzeug
Postalm Winterpark spendet 2.000 Euro an Bergrettung Strobl

Winterpark-Geschäftsführer Linus Pilar mit den Mitgliedern der Strobler Bergrettung. | Foto: Bergrettung Strobl
  • Winterpark-Geschäftsführer Linus Pilar mit den Mitgliedern der Strobler Bergrettung.
  • Foto: Bergrettung Strobl
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Die feierliche Übergabe der Spende erfolgte am Wochenende bei herrlichem Wetter auf der Postalm an der Zentralkasse. Der Ortsstellenleiter der Bergrettung Strobl, Manfred Grabner, bedankte sich bei Winterpark-Geschäftsführer Linus Pilar sehr herzlich für den 2.000 Euro hohen Betrag, der bereits überwiesen wurde.

STROBL. Mit dem Geld konnte das neue Einsatzfahrzeug der Bergrettung Strobl mitfinanziert werden. „Die jahrelange, aktive Zusammenarbeit funktioniert vorbildlich“, sind sich Grabner und Pilar einig. Die Spende gilt als Zeichen der Wertschätzung und als Symbol für die gegenseitige Hilfsbereitschaft. Mit der Anschaffung des neuen Mercedes Vito Tourer mit Spezialumbau für die Bergrettung ist die Ortsstelle Strobl für den Transport von Einsatzkräften und Material zur Rettung von Verunglückten bestens gerüstet. Die Bergretter sind rund um die Uhr einsatzbereit. Es wird auch regelmäßig geübt, damit jeder Handgriff im Notfall sitzt. So findet beim Sessellift auf der Postalm jährlich eine Bergeübung statt. Im Gegenzug wird den Bergrettern das ganze Jahr über die kostenlose Benutzung der Mautstraße gewährt.

Sicherheit für Wintersportler gewährleisten

„Die Kooperation mit der Bergrettung ist absolut notwendig“, betont der Winterpark-Geschäftsführer. „Wir sind das größte Almgebiet in Österreich. Bei uns gibt es viele Skifahrer, Skitourengeher, Langläufer, Wanderer und Radfahrer. Wir wollen unseren Gästen eine gewisse Sicherheit bieten. Deshalb ist es uns wichtig, dass die Bergrettung im Falle eines Notfalls rasch vor Ort ist.“ Mit dem neuen, vierradbetriebenen Einsatzfahrzeug kann die Bergrettung auf Forstwegen ins Gelände vordringen und damit so nah wie möglich an den Verunfallten herankommen. „Generell gibt es in Österreich ein gut funktionierendes Vereins- und Rettungssystem. Für uns ist die Bergrettung ein besonders wichtiger Partner. Zum Glück haben wir auf der Postalm wenig Unfälle.“

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