DER WEG DES WILDERERS führt über Hallstatt

Peter Hageneck - Foto©Franz Frühauf

DER WEG DES WILDERERS
Nemeceks dritter Fall im Salzkammergut
ein Kriminalroman von Peter Hageneck

Zum Buch:
Major Jo Nemecek von der Kriminaldirektion Wien, wird bei seinem dritten Fall in seiner Wahlheimat Hallstatt, weit zurück, in eine unselige Vergangenheit entführt.
In einer fast unbekannten Eishöhle wird die Leiche eines ermordeten Soldaten der Deutschen Wehrmacht gefunden. In kriminalistischer Kleinarbeit enthüllt Nemecek die Identität des Toten, welcher Aufseher im berüchtigten Konzentrationslager Ebensee war. Aber auch ein Wilderer, ein Wilderer aus Leidenschaft, spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufklärung der Bluttat.

Der Buchautor Peter Hageneck holte sich seine Inspirationen zu diesem Krimi nicht nur im Inneren Salzkammergut sondern im Besonderen auch im Welterbeort Hallstatt. Er stöberte im Welterbemuseum, unterhielt sich mit den älteren Hallstättern, saß am Stammtisch in der „Mühle“ und horchte den Erzählungen und Geschichten aus „früheren Zeiten“ zu. Es entstand eine Mischung aus Krimi und Aufarbeitung der Kriegsjahre. Eine Hallstätterin sagte uns zu diesem neuen Fall: “Er ist spannend, fängt man zu lesen an, kann man nicht mehr aufhören“.

Der Autor meint: „Mit dem Wort „Salzkammergut" assoziieren viele Menschen neben schöner Landschaft, sauberen Seen, Dirndlkleid und Lederhose auch noch Anderes. In Bad Ischl schaut hinter jedem Eck der gute alte Kaiser Franz-Josef mit seiner ewig jungen Sissi hervor, aber auch Franz Lehár und Emmerich Kálmán sind allgegenwärtig. Auch die Ereignisse im letzten großen Krieg haben Auswirkungen bis in die Gegenwart. Da gab es Pläne zur „Alpenfestung", versteckte Kunstschätze im Salzbergwerk Altaussee und geheimnisvolle Vorgänge am Toplitzsee. In Ebensee stand ein berüchtigtes Konzentrationslager. In riesigen Stollenanlagen sollten sogenannte „Wunderwaffen" hergestellt werden - dies alles sind die Zutaten zu einem packenden Sittengemälde der Jetztzeit. Wilderer hat es im Salzkammergut schon immer gegeben und es gibt sie heute noch. Das Salzkammergut hat ja kaum nennenswerte Landwirtschaft, ist aber relativ dicht besiedelt. Viele Arbeiter wurden gebraucht, um das Salz aus den Bergen zu holen und das Holz für die Sudhäuser zu beschaffen. Die Wilderei war oft die letzte Möglichkeit, um etwas Essbares auf den Tisch zu bekommen. An den Stammtischen werden noch heute die Geschichten dieser Wilderer erzählt - aber nur dann, wenn kein „Fremder“ in der Nähe ist.“

ISBN: 978-3-85285-242-3
www.resistenzverlag.com
Entweder im gut sortierten Buchhandel, auf Amazon und im Shop des Welterbemuseum Hallstatt oder ein Mail an dietmar.ehrenreich@gmx.at und schon ist das Buchpackerl bei Ihnen, die Postkosten zahlt der Verlag!

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