Kulturreise
Ebenseer Pensionisten erkunden Ostdeutschland

Foto: Ebenseer PV
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Eine Kulturreise nach Dresden und Ostdeutschland unternahmen dieser Tage 40 Mitglieder des Ebenseer PV.

EBENSEE.Zeitig in der Früh ging es los über Linz und Freistadt nach „ Kaplice“ in Tschechien, wo ein erster Stopp eingelegt wurde. Nach einem herzhaften Frühstück besichtigten sie den schönen Stadtplatz und fuhren dann weiter nach Prag. In Prag wartete auf die Pensionisten schon ein Schiff für eine Rundfahrt auf der Moldau, wo ihnen durch eine sachkundige Führung die Prager Altstadt bestens erklärt wurde. Anschließend führte sie Fahrt nach Frauenstein in die Nähe von Dresden, wo die Ebenseer ihr Quartier für die Ausflüge der nächsten Tage bezogen. Freiberg, Sachsens älteste und bedeutendste Bergstadt, die ihre Bedeutung dem Silberbergbau verdankt und sein historischem Altstadtzentrum mit dem Freiburger Dom „St.Marien“, mit der berühmten Goldenen Pforte, der Tulpenkanzel und der berühmten Silbermannorgel, war dann das erste Ziel der Gruppe. Nachher führte sie die Fahrt nach „Seiffen“ in die bekannte „Spielzeugstadt“, wo die örtliche Handwerkskunst ausgiebig bewundert und manch schönes Spielzeug gekauft wurde.

Besuch der "sächsischen Schweiz“

Am nächsten Tag stand für die Gruppe der Besuch der „sächsischen Schweiz“ mit der bekannten „Bastei „ auf dem Programm. Bei der Hinfahrt durch Orte, denen teilweise noch der“ Flair der alten DDR“ anhaftete, wurde vorher noch ein Stopp in Pfunds, wo sich der schönste Milchladen der Welt, ausgestattet mit 247,90 Quadratmetern handbemalter Fliesen, sowie ein toller Senf- und „DDR“ Nostalgieladen befindet, eingelegt.
Die Felsenschluchten der „sächsischen Schweiz“, sowie der Weg über die Basteibrücke, der Lilienstein, der Schrammstein und der Pfauenstein, hatten es den Ebenseern besonders angetan. Ein Höhepunkt war die anschließende Schifffahrt auf der Elbe mit einem historischen Raddampfer, wobei sie die schöne Landschaft mit Schloss Königstein und die Bastei vom Fluss aus nochmals bewundern konnte.

Dresden zum Abschluss

Dresden, einst als Florenz an der Elbe weltberühmt, im II. Weltkrieg zerstört und nach ihrem Wiederaufbau in alter Pracht, einer der schönsten Städte Deutschlands, stand am vierten Tag der Reise auf dem Programm für die kulturbegeisterten Pensionisten. Die berühmte Semperoper, der herrliche Zwinger und die Hofkirche, die prächtig am Ufer der Elbe strahlen, sondern auch die wiedererrichtete Frauenkirche hatten es allen besonders angetan. Ein besonderes Highlight zum Ansehen, war für sie auch der 102 Meter lange Fürstenzug an der Nordwand des Stallhofes, der neben August dem Starken, weitere 34 sächsische Fürsten und Könige abbildet.
Die Heimfahrt führte die Ebenseer durch hauptsächlich aus riesigen Getreide- und Maisfeldern bestehende Landschaft über Hof nach Regensburg, wo bei einem letztem Halt noch die schöne Altstadt mit der „steinernen Brücke“ und dem Regensburger Dom, besichtigt wurde, bevor dann diese wunderschöne Reise, bestens organisiert von Obmann Franz Lidauer zu Ende ging.

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