Für den Ernstfall gewappnet
Erfolgreiche Katastrophenübung am SK Bad Ischl
BAD ISCHL. Ein Brand im Tiefkeller und eine völlig verrauchte chirurgische Station des Salzkammergut-Klinikums Bad Ischl – dieses Szenario war kürzlich die Grundlage für eine Katastrophenübung, an der 80 Personen beteiligt waren. Die Feuerwehren Bad Ischl, Pfandl und Reiterndorf sorgten für eine unverzügliche Räumung der Station und der Brandbekämpfung. Etliche Personen wurden dabei mit Atemschutztrupps und der Drehleiter ins Freie gerettet. „Eine Situation wie diese, schon einmal durchgespielt zu haben, hilft weitere Verbesserungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die dann in unsere Maßnahmenpläne eingearbeitet werden“, erklärt Philip Schmoigl, 2. Kommandant-Stellvertreter der Feuerwehr Bad Ischl. Harald Schlömmer, technischer Betriebsleiter und Brandschutzbeauftragter des SK Bad Ischl ergänzt: „Wir versuchen uns bestmöglich auf einen etwaigen Ernstfall vorzubereiten. Die enge Zusammenarbeit mit der Feuerwehr und dem Roten Kreuz funktioniert dabei ausgezeichnet.“
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