Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024
Großes Interesse an der Sanierung von Buswartehäuschen

Präsentation der Sanierungskonzepte durch die Schüler*innen der HTBLA Hallstatt beim Marktplatz der Ideen Salzkammergut 2024 in Bad Ischl.  | Foto: HTBLA Hallstatt
  • Präsentation der Sanierungskonzepte durch die Schüler*innen der HTBLA Hallstatt beim Marktplatz der Ideen Salzkammergut 2024 in Bad Ischl.
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  • hochgeladen von Kerstin Müller

SALZKAMMERGUT. Das Agenda21-Impulsprojekt Kultur.Bus.Haltestellen – eine Kooperation zur Sanierung von Buswartehäuschen in Betonausführung von Gemeinde Scharnstein und HTBLA-Hallstatt – weckt großes Interesse in der Kulturhauptstadtregion Bad Ischl - Salzkammergut 2024.

Architekturpreis für die Sanierungskonzepte der HTBLA

Zahlreiche Gemeinden haben bereits aktives Interesse zur Umsetzung der Sanierung nach den Plänen der HTBLA Hallstatt bekundet. Im Rahmen einer hervorragenden, mit einem Architekturpreis ausgezeichneten Diplomarbeit der Teams Innenarchitektur/Design sowie Restauriertechnik wurden die Grundlagen für die Sanierung geschaffen. Schüler*innen und Betreuungslehrer der HTBLA sowie die Vertreter der Gemeinde Scharnstein waren eingeladen, mit einem eigenen Infotisch beim Marktplatz der Ideen in Bad Ischl das Projekt zu präsentieren.

Scharnstein als Impulsgeber

Scharnstein wird noch 2022 erste Prototypen umsetzen. Gemeinsam mit der HTBLA werden danach die Sanierungskonzepte, die von der einfachen Grundsanierung bis zur kompletten Neuerrichtung in heimischem Holz reichen, in einem gedruckten Umsetzungsmanual den interessierten Gemeinden zur Verfügung gestellt.

„23 für 24“

Bis 2024 sollen dann – gemäß dem Slogan „23 für 24“ möglichst viele der zahlreichen und in die Jahre gekommenen Wartehäuschen aus Waschbeton von regionalen Handwerkern mit heimischem Holz zeitgemäß veredelt (ev. umgebaut, saniert oder verbessert) werden. „Als Impulsgeber möchte die Marktgemeinde Scharnstein damit auch einen Beitrag zur Attraktivierung des Busfahrens (öffentlichen Verkehrs) und zur Wertschätzung der Fahrgäste leisten, die sich für diese zukunftsweisende und nachhaltige Form der Fortbewegung entscheiden, freut sich Bürgermeister Rudolf Raffelsberger.

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