Filmpräsentation zum Auftakt
Gschwandt setzt auf Klimaschutz

Foto: Gemeinde Gschwandt

GSCHWANDT. Eine „Gesunde Gemeinde“ ist Gschwandt schon jetzt. Ab 28. November darf sich der Ort aber auch „Klimabündnisgemeinde“ nennen. An diesem Tag überreicht Norbert Rainer, Geschäftsführer von Klimabündnis Oberösterreich, VP-Bürgermeister Fritz Steindl die entsprechenden Ortsschilder.

Bereits im Sommer schloss sich in der Gemeinde ein „Klimabündnis-Arbeitskreis“ zusammen und wählte den Gschwandtner Energieexperten Kurt Krautgartner zum Vorsitzenden. Die überparteiliche Gruppe hat sich vorgenommen in den kommenden Jahren das Thema Klimaschutz in Gschwandt voranzutreiben – sei es in Form von Bewusstseinsbildung oder in Form konkreter Maßnahmen. „Jeder kann in seinem persönlichen Lebensbereich etwas dazu beitragen, die Erderwärmung zu stoppen“, sagt Krautgartner. „Wir möchten den Menschen in Gschwandt dazu Mut machen.“ Die Gruppe plant, im Frühjahr eine Broschüre mit lokalen Direktvermarktern zu herauszugeben. Sie soll Lust darauf machen, direkt bei Bauern regionale Lebensmittel zu kaufen.

Bürgermeister Steindl freut sich über die Aktivitäten in seiner Gemeinde. „Die Erderwärmung ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit“, sagt er. „Umso wichtiger sind Initiativen aus der Bevölkerung.“

Zum Auftakt am Mittwoch, 28. November, um 19 Uhr in der Volksschule präsentiert der Arbeitskreis Klimabündnis die Filmdoku „Weniger ist mehr – Die Grenzen des Wachstums und das bessere Leben“ (D 2013). Der Streifen hinterfragt das Wachstumsdogma und zeigt, dass ein nachhaltiger Lebensstil auch zu mehr Lebensqualität führt.

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