460 Teilnehmer weltweit
Konferenz „Wald in Frauenhänden“ zeigt Handlungsbedarf

Digitales "World Café" im Zuge der Konferenz „Wald in Frauenhänden“. | Foto: Screenshot
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Die Konferenz „Wald in Frauenhänden“ fand vom 12. bis 13. April 2021 online statt. Sie zeigte die Restriktionen und Handlungsbedarf bei Geschlechtergleichstellung auf.

TRAUNKIRCHEN. Bunt, engagiert, Frauen und Männer von weltweit – die 1. internationale Konferenz zur Gleichstellung der Geschlechter und zu Gender Equality in der Forstwirtschaft, online aus Traunkirchen, bündelte den Tatendrang von über 460 Teilnehmer und vernetzte Personen von Nepal, über Sierra Leone, bis hin zu Mexiko und Finnland. Ein Resümee ist, dass in vielen Ländern die Forstwirtschaft männerdominiert ist und es an Chancengleichheit fehlt.

Ziel: Internationale Vernetzung

Bei der Konferenz "Wald in Frauenhänden" stand die internationale Vernetzung von Frauen in der Forstwirtschaft im Vordergrund. Die Teilnehmer lernten Initiativen und Best-Practice-Beispiele zur Förderung von Frauen in der Forstwirtschaft aus den unterschiedlichen Ländern kennen und konnten Verbindungen zwischen Forstfrauen-Netzwerken herstellen. Außerdem wurden Frauen und ihre Leistungen in der Forstwirtschaft sichtbar gemacht. Das Bundesforschungszentrum für Wald (BFW) hat diese Konferenz gemeinsam mit den Forstfrauen, der International Union of Forest Research Organizations (IUFRO) und der International Forestry Students’ Association (IFSA) im Auftrag des Ministeriums für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus und des österreichischen Walddialogs organisiert.

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