SPÖ Scharnstein
Kundgebung zum Ersten Mai in Scharnstein

Bürgermeister Egon Höll überzeugte mit einer sehr emotionalen Rede bei der Maikundgebung in Scharnstein | Foto: SPÖ Scharnstein
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  • Bürgermeister Egon Höll überzeugte mit einer sehr emotionalen Rede bei der Maikundgebung in Scharnstein
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SCHARNSTEIN. Eindrucksvoll gestaltete sich der Aufmarsch zum 1. Mai in Scharnstein. Etwa 150 Teilnehmer reihten sich in den Festzug ein, den wie jedes Jahr die Marktmusikkapelle Scharnstein-Redtenbacher anführte. Die anschließende Kundgebung zum Ersten Mai fand in dem voll besetzten Saal der Landesmusikschule statt. Nach den Begrüßungsworten von Fraktionsobmann Helmut Banovics forderten die beiden Referenten Denisa Jusic (JG) und Bürgermeister Egon Höll (Obertraun) in ihren Reden vor allem eine faire und gerechte Arbeitswelt ein.
Beide kritisierten die schwarz-blaue Regierungspolitik auf Bundes- und Landesebene und riefen dazu auf, dem Rechtspopulismus die Stirn zu bieten. Rechtsnationale Parteien wie die FPÖ würden die Gesellschaft spalten und Europa zerstören. "Wenn freiheitliche Politiker wie Harald Vilimski unliebsamen Journalisten wie Armin Wolf offen drohen, sind wir nicht mehr weit von einem autoritären Staat entfernt", so der gelernte Historiker Höll. Im Anschluss an die Maikundgebung gab es wie jedes Jahr das berühmte Kistnbratl‘ und Bier vom Fass von Wolfgang Hanousek und seinem Team sowie Kaffee & Kuchen von den SPÖ-Frauen. Die Freunde der Sozialdemokratie saßen am Tag der Arbeit noch lange gesellig beisammen und diskutierten über spannende politische Fragen.

Bürgermeister Egon Höll überzeugte mit einer sehr emotionalen Rede bei der Maikundgebung in Scharnstein | Foto: SPÖ Scharnstein
Etwa 150 Sozialdemokraten marschierten bei der Maikundgebung in Scharnstein | Foto: SPÖ Scharnstein
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