Töchterle zu Gast in Gmunden

ÖVP-Wahlkampf in Gmunden: Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer, Bundesminister Karlheinz Töchterle, Bundesrätin Angelika Winzig und Nationalratskandidat Johannes Huemer (v.l.) | Foto: Schifflhuber
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  • ÖVP-Wahlkampf in Gmunden: Landesgeschäftsführer Wolfgang Hattmannsdorfer, Bundesminister Karlheinz Töchterle, Bundesrätin Angelika Winzig und Nationalratskandidat Johannes Huemer (v.l.)
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GMUNDEN. Bundesminister Karlheinz Töchterle war letzten Mittwoch, den 28. August, in der Traunseestadt, um im Bezirk Gmunden die Wahlwerbetrommel für die ÖVP zu schlagen.

Zu Beginn des Besuchs stand die Besichtigung des Instituts für Lasertechnik in Gmunden auf dem Programm. Anschließend lud die OÖVP zur Pressekonferenz mit Bundesminister Töchterle, Landesgeschäftsführer Wolfang Hattmannsdorfer, Bundesrätin Angelika Winzig und Nationalratskandidat Johannes Huemer.

Hattmannsdorfer sagte dabei, dass die ÖVP nicht wie die SPÖ und die Grünen Politik für den Zentralraum sondern Politik für die Regionen machen würden. Er unterstrich die Wichtigkeit von der Stärkung des Landes, wie durch die neue Medizin Fakultät in Linz.

Oberösterreich ist das Schlüsselbundesland bei der Wahl. Aus diesem Grund kämpft die ÖVP hier um jede Stimme. Die SPÖ liege mit 27 Prozent in den Wahlumfragen um zwei Prozentpunkte vor der ÖVP. Das könne man aber noch leicht einholen, meint Hattmannsdorfer.

Beim Finale der Bezirkstour in Gmunden sagte dann auch Bundesminister Töchterle, dass die ÖVP Konsolidierung und Verbesserung der Situation über die Schaffung von Arbeitsplätzen erreichen möchte. Zu seinem Ressort meinte er, dass Wissenschaft und Forschung verteilt werden müssten und nicht auf einen Zentralraum beschränkt sein sollten.

Der Polit-Newcomer Johannes Huemer sprach über seine Ziele und Forderungen für den Bezirk. So wolle er Perspektiven für die Jugend schaffen, indem er sich für leistbaren Wohnraum, attraktive Arbeitsplätze und umfassende Aus- und Weiterbildung einsetzten würde. Damit könne dann auch langfristig gegen die Landflucht angekämpft werden. Auch die Stärkung der Landwirtschaft und des Tourismus sind bei Huemer, selbst Landwirt, wichtige Themen.

Zur Familienabwanderung sagte dann noch Töchterle, dass Klein- und Mittelbetriebe gefördert werden sollten, und dass die Hemmschwelle zwischen Wirtschaft und Forschung abgebaut werden sollte.

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