SEMA-Lehrlinge werden in brandneuer Lehrlingswerkstatt untergebracht
- Die neue Halle am SEMA-Areal in Traunkirchen nimmt langsam Formen an.
- Foto: SEMA
- hochgeladen von Stefan Hufnagl
TRAUNKIRCHEN. SEMA Maschinenbau durchläuft momentan eine rasante Entwicklung - in den letzten zehn Jahren gab es ein Personalwachstum von gut 150 Prozent.
Das Traunkirchner Unternehmen stellt zurzeit Lehrlinge in allen Bereichen ein.
Derzeit werden 34 Lehrlinge (letztes Jahr waren es noch 22) in den Bereichen Metalltechnik für Maschinenbautechnik sowie Zerspanungstechnik, Mechatronik und Elektrotechnik für Anlagen- und Betriebstechnik beschäftigt. Desweitern wird jetzt auch wieder ein kaufmännischer Beruf ausgebildet und SEMA sucht dringend nach einem/einer Logistikkaufmann/frau.
Neue Fertigungshalle zum Jahresende fertig
Spannend ist auch, dass pünktlich zum 30-jährigen Bestehen der Firma, der Bau der neuen Halle langsam dem Ende zugeht und zum Jahreswechsel fertig werden soll. Ganz auf den Firmennachwuchs konzentriert wird auch die Lehrwerkstatt in der neuen Halle untergebracht. Lehrlingsausbildner Dietmar Stangl dazu: „ In der neuen Lehrwerkstatt werden die Säulen der Zukunft der Firma SEMA ausgebildet. Wir bilden Lehrlinge nicht aus, um sie dann wieder wegzuschicken. Bei uns bekommt man auch nach der Lehre einen attraktiven Arbeitsplatz.“
Tag der offenen Türe im März
Seit Jahren setzt SEMA Maschinenbau auf das Potential der Lehrlingsausbildung. Die jungen Mitarbeiter haben hier viele Weiterentwicklungsmöglichkeiten und Aufstiegschancen im Unternehmen. "Persönlichkeitsentwicklung steht bei uns ganz groß im Programm", meint Marcus Esser, Verantwortlicher für die Elektroausbildung.
Im März 2019 wird es auch wieder einen Tag der offenen Tür geben, bei dem sich Interessierte die Firma ganz genau anschauen können.
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