Naturfreunde luden zu "Work and Fun am Dachstein"

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben von der Aussichtsplattform eine gute Sicht auf das Wiesberghaus. Sie versammeln sich gerade für das traditionelle Gruppenfoto. | Foto: Katharina Hölzl
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  • Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben von der Aussichtsplattform eine gute Sicht auf das Wiesberghaus. Sie versammeln sich gerade für das traditionelle Gruppenfoto.
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OBERTRAUN. Vom 12. bis 18. August fand wieder das jährlich stattfindende Internationale Umweltworkcamp der oberösterreichischen Naturfreundejugend am Wiesberghaus in der UNESCO-Weltkulturerberegion Dachstein statt. Die Umwelt ist ein gemeinschaftliches Gut und daher ist jede Person für sie verantwortlich. Das beweisten die zehn naturbegeisterten jungen Erwachsenen aus Oberösterreich, Niederösterreich, Polen und Afghanistan, indem sie sich der Pflege der alpinen Infrastruktur und der Erweiterung des Gästeangebots für das Wiesberghaus widmeten.
Die neun jungen Naturfreunde und ihr Projektleiter Thomas Weichslbaumer kümmerten sich um das alpine Wegenetz rund um das Wiesberghaus, um einen ökologisch verträglichen Tourismus zu fördern. So waren sie mit der Sanierung und Befreiung der Wanderwege von Latschen beauftragt. Weiters standen die Überprüfung und Erneuerung einiger Beschilderungen und Markierungen entlang der Routen an. Die motivierten Wanderer spürten gleich in den ersten Tagen einige problematische Beschilderungen auf und reparierten diese. Neben den freiwilligen Tätigkeiten kamen auch das gegenseitige Kennenlernen, Spaß und Bewegung nicht zu kurz. Die Arbeit wurde mit Wanderungen und Freizeitaktivitäten wie Klettern oder Spiele spielen verbunden. Dabei wurde ebenfalls auf einen nachhaltigen und sorgsamen Umgang mit der Natur geachtet.

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