Oberösterreichs beste VWA

Foto: cityfoto.at/MAYR Peter Christian

ALTMÜNSTER. Die Pädagogische Hochschule Oberösterreich (PH OÖ) und die Oberösterreichische Gebietskrankenkasse (OÖGKK) prämierten die fünf besten diesjährigen vorwissenschaftlichen Arbeiten (VWA) zum Thema Gesundheit in Oberösterreich.
Eine Jury aus Vertretern der PH OÖ und der OÖGKK wählte aus 48 eingereichten schriftlichen Arbeiten die fünf Finalistinnen für die mündliche Präsentation am 30. Mai an der PH OÖ aus. Der mündliche Vortrag und die Beantwortung der Juryfragen entschied schließlich die Reihung der fünf Teilnehmer.
Jana Thalinger vo BRG/BORG Schloss Traunsee überzeugte mit ihrer Arbeit "Sinkende Impfbereitschaft – Mögliche Ursachen und Auswirkungen dieses Phänomens", sie holte sich den zweiten Platz.

„Wir haben den VWA-Wettbewerb dieses Jahr nun zum zweiten Mal durchgeführt und sind vom großen Interesse und den vielen, tollen Einreichungen begeistert. Die PH OÖ als Bildungs- und Forschungsinstitution möchte mit diesem Preis die ersten Errungenschaften der jungen Leute im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens würdigen und damit zur nachhaltigen Begeisterung für dieses Thema beitragen “, sagt Josef Oberneder (Vizerektor für Hochschulmanagement und Schulentwicklung, PH OÖ).

„Gerade in jungen Jahren werden die Grundsteine für die eigene Zukunft gelegt: Sowohl für die eigene Gesundheit, als auch für die berufliche Entwicklung. Es ist wunderschön zu sehen, mit welcher Begeisterung und mit welcher Qualität sich heute Maturantinnen und Maturanten mit dem Thema Gesundheit beschäftigen“, erklärt Albert Maringer (Obmann der OÖGKK).

„Die OÖGKK als größte Gesundheitsversorgerin in Oberösterreich setzt seit langem auf eine enge Zusammenarbeit mit der Wissenschaft – eine klassische Win-Win-Situation. Das gemeinsame Projekt mit der Pädagogischen Hochschule bringt uns in Kontakt mit nächsten Generation in der Gesundheitswissenschaft. Die vorliegenden Arbeiten greifen nicht nur ein beeindruckend breites Themenspektrum auf, sie sind auch brandaktuell und praxisrelevant“, erklärt Andrea Wesenauer (OÖGKK-Direktorin).

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