Theaterkonzert "Joanzner meets Lehar"

„Joanzner meets Lehár“ … unter diesem Motto konzertierte die Trachtenmusikkapelle Jainzen am Samstag, dem 10. Juni 2017, im Lehárkino Bad Ischl. Dieser Konzerthöhepunkt im Ausrückungska-lender der Musikkapelle nahm den Stellenwert des damaligen Frühlingskonzertes ein, welches in der Form von unserer Jugendkapelle übernommen wurde und sich ebenso gut etablierte.
Das Motto des Konzertes basierte vorwiegend auf dem Veranstaltungsort, jedoch sollte es auch auf die gewählte Musikliteratur hinweisen. In der ersten Konzerthälfte tauchte die Musikkapelle in die Welt der klassischen Musik ein. Mit dem Triumphmarsch Salve Imperator von Julius Fucik wurde die Veranstaltung eröffnet. Dem Konzerttitel entsprechend, schenkte die Musikkapelle auch der Opernwelt mit „Die lustige Witwe“ von Franz Lehár ihre Aufmerksamkeit. Mit einem klassischen Wiener Walzer von Johann Strauß (Mephistos Höllenrufe) und der Polka Feuerfest von Josef Strauß wurde das Programm fortgeführt. Die Dachstein – Fantasie von Karl Grieshofer diente der musikalischen Ausführung der Sage „die Rache des Dachsteinkönigs“.
Die Opern-Ouvertüre „Valhalla“ von James L. Hosay leitet den zweiten Konzertteil ein, welcher auf modernen Musikstücken basierte. Das Konzertwerk „Alm“ von Armin Kofler und „The Second Waltz“ von Dimitri Shostakovich folgten im Programm. Mit besonderem Stolz brachten die Musiker die „Hohenzoller Polka“ zu Gehör, welche von unserem Musikkollegen Roland Sams komponiert und auch von ihm persönlich dirigiert wurde. Mit „Highlights from Evita“ (Andrew Lloyd Webber), „Ich war noch niemals in New York“ (Udo Jürgens) und dem Maxglaner Zigeunermarsch wurde das Konzert beendet.
Die Musikkapelle möchte sich bei den Gästen für deren Besuch und für die freiwilligen Spenden bedanken. Ein Dank gilt auch dem Applaus, denn immerhin ist es dieser Beifall der einem Musi-ker/einer Musikerin das Gefühl gibt, etwas gemeistert zu haben. In dieser non-verbalen Bestäti-gung liegt ein Ansporn für ein weiteres Bemühen für musikalische Erfolge.
Des Weiteren ein großes Dankeschön an alle MusikerInnen und deren Familien, denn immerhin kann es nicht als selbstverständlich betrachtet werden, neben den zahlreichen Ausrückungen auch noch auf regelmäßigen Probenbesuch zu bestehen. Auch herzlichen Dank unserem Kapellmeister für seine Geduld, denn es war sicher nicht immer leicht, in den ausrückungsreichen Monaten den Ernst für den wirklichen Höhepunkt des Jahres in den Proben herzustellen.

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