Podestplätze in Istrien

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Andreas Dollinger und Johann Klackl vom Team grafikeria centurion racing powered by muki konnten bei einem Härtetest in Istrien/Kroatien mit Podestplätzen in ihren Klassen aufzeigen. Beim 3-tägigen Etappenrennen "Parenzana MTB Stage Race" waren 130 Kilometer und 2600 Höhenmeter zu bewältigen. Für ein Etappenrennen ist diese Distanz nicht lang, aber genau hier lag die Herausforderung.

Aufgrund der kurzen Strecke und der eher flachen Etappen wurde das Rennen mit einer, für die beiden Rennfahrer aus dem Bad Ischler Mountainbike Team, völlig überraschenden Härte, Hektik und einem enormen Tempo gefahren. "Der erste Tag war wie ein Eliminator (Sprintausscheidungsrennen), nur zehmal so lang und mit zehnmal so vielen Startern.", hält Dollinger fest. Beide mussten also erst lernen damit klarzukommen.

Andreas Dollinger, der in einer unglaublich stark besetzten Masters A Klasse gewertet wurde, musste aufgrund eines Sturzes im ersten und einem Platten im zweiten Rennen wertvolle Zeit liegen lassen. Am dritten Tag wurde ein klassischer Marathon bestritten was Dollinger in die Karten spielte. Mit einer herausragenden Leistung konnte er sich in der Gesamtwertung nach vorne kämpfen. Ein 3. Platz in der Tageswertung, reichte auch für den 3. Platz in der Masters A Gesamtwertung.

Johann Klackl, nach den ersten beiden Tagen bereits auf Platz 3 in der Sportklasse liegend, ging mit eher schlechtem Gefühl in den entscheidenden letzten Renntag. Mit weniger als drei Stunden Schlaf, Schwierigkeiten während des Rennens und mit unverschuldeter Stehzeit von über zehn Minuten, schloss er mit den Gedanken ans Podium ab. Dass sich am Ende aber nicht nur der 3. Platz in der Tageswertung, sondern auch der 2. Platz in der Gesamtwertung ausging, überraschte und freute den Bad Goiserer gleichermaßen. "Spätestens nach dem großen Zeitverlust, als ich zum Stehen kam um einen Rennkollegen bei einem technischen Defekt zu helfen, war realistisch gesehen jede Chance auf ein Podium verwirkt. Dass sich jedoch noch ein derartiges Ergebnis ausging, ist wunderbar!“, freut sich Klackl.

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