Kongressstandort Bad Ischl macht wieder auf sich aufmerksam
BAD ISCHL. Gleich zwei hochkarätige Tagungen sorgten in der vergangenen Woche nicht nur für Aufmerksamkeit für den Kongressstandort Bad Ischl und das Kongresshaus, sondern brachten vor allem hunderte Tagungsteilnehmerinnen und -teilnehmer in die Stadt.
Den Auftakt machten die österreichischen Sozialpartner: Der Einladung zum "Ischler Dialog" der Präsidenten der Wirtschaftskammer, Dr. Christoph Leitl, des Gewerkschaftsbundes, Erich Foglar, der Arbeitskammer ,Rudolf Kaske, und der Landwirtschaftskammer, Hermann Schultes, folgten wieder über 400 Interessierte aus ganz Österreich. Die Bundesregierung war durch Infrastrukturminister Alois Stöger und Landwirtschaftsminister Andrä Rupprechter vertreten. Inhalt des heurigen Dialogs war die Vereinbarkeit der Klimaziele mit Wirschaftswachstum und Arbeitsplätzen.
Zur Austrotransplant, der Tagung der österreichischen Gesellschaft für Transplantation, Transfusion und Genetik, mit internationalen Referenten kamen schließlich ebenfalls mehr als 400 Tagungsgäste für vier Tage nach Bad Ischl. Für Bürgermeister Hannes Heide sind Kongresse wie diese der Beweis dafür, wie beliebt Bad Ischl als Kongressstandort ist: "Viele Veranstalter kommen gerne nach Bad Ischl. Solche Kongresse sorgen nicht nur für viele Übernachtungen und eine entsprechende Wertschöpfung für Gastronomie und Handel in der Stadt. Sie bringen auch große Aufmerksamkeit für Bad Ischl und sind eine Referenz für weitere Kongresse und Tagungen", freut sich Bürgermeister Hannes Heide. "Wir freuen uns, auch immer wieder zu hören, dass nach Bad Ischl immer mehr Teilnehmer kommen als in andere Kongressorte."
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