Mitarbeiter-Gesundheit von zentraler Bedeutung

Foto: Grüne Erde
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SCHARNSTEIN. Die Gesundheit ihrer Mitarbeiter ist bei der Grünen Erde von zentraler Bedeutung: Mit zahlreichen Maßnahmen fördert das Unternehmen das körperliche und seelische Wohl aller Angestellten. So stehen zum Beispiel biologisches Obst, Fairtrade-Kaffee, regionale Milch und Bio-Tees in den Pausenräumen zur freien Verfügung.
Größter Wert wird auf die gesunde Gestaltung der Arbeitsplätze gelegt: Ein Physiologe kontrolliert regelmäßig die Ergonomie der Arbeitsplätze. Große Fensterfronten und LED-Licht sorgen für eine helle Atmosphäre. Alle Produkte werden aus natürlichen Rohstoffen und ohne Einsatz giftiger Chemikalien hergestellt, also ohne Risiko für die Gesundheit. Zudem sind sämtliche Büros und Pausenräume mit Grüne Erde-Möbeln ausgestattet, die durch ihr naturbelassenen Oberflächen und ihr ruhiges Design zu einem angenehmen Arbeitsumfeld beitragen.
Ein wesentlicher Faktor für die Gesundheit ist darüber hinaus das seelische Wohlbefinden, sagt Geschäftsführer Reinhard Kepplinger: „Wir schauen, dass die Arbeit dem Individuum gerecht wird. Mit 50 unterschiedlichen Arbeitszeitmodellen schaffen wir die Möglichkeit, die Arbeitszeit und auch den Arbeitsplatz nach den eigenen Bedürfnissen zu gestalten.“ So beträgt die durchschnittliche Arbeitszeit 28 Stunden pro Woche.

Davon profitieren besonders die Frauen im Unternehmen, die 80 Prozent der Belegschaft ausmachen. „Ob während der Karenz oder auch nach der Babypause, die Mitarbeiterinnen sind im Unternehmen stets gut integriert und können auch schnell wieder mit sechs oder acht Wochenstunden einsteigen“, sagt Kepplinger. „Die Kolleginnen bringen wichtige Erfahrungen in das Unternehmen ein. Es wäre ewig schade, diese zu verlieren.“

Ein weiterer Vorteil ist die Lage des Firmensitzes, sagt Kepplinger: „Wir haben zum einen immer geschaut, dass wir alte Gemäuer reaktivieren und eine angenehme, schöne Umgebung schaffen. Zum anderen profitieren wir von der wunderbaren Landschaft ringsum im Almtal und im Salzkammergut. Wo hat man das schon, dass man in einem typischen Ferienziel arbeiten kann?“

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