Bankbetrieb der Volksbank Almtal geht an Volksbank Oberösterreich über

vlnr. Vst.-Dir. Hubert Forstinger und Vst.-Dir. Richard Ecker | Foto: Volksbank
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WELS, SCHARNSTEIN. Am 4. Juli 2017 erfolgt das Closing der Volksbank Almtal mit der Volksbank Oberösterreich. Damit geht der Bankbetrieb der Volksbank Almtal, dieser entspricht dem gesamten Unternehmen der Volksbank Almtal e.Gen. mit Sitz in Scharnstein, im Wege der Einzelrechtsnachfolge auf die Volksbank Oberösterreich AG mit Sitz in Wels über. Mit diesem Zeitpunkt tritt die Volksbank Oberösterreich als Vertragspartner in die bestehenden Verhältnisse aller Kundinnen und Kunden der Volksbank Almtal ein, wobei die Verträge unverändert bleiben.
Mit der technischen Zusammenführung der Volksbank Almtal mit der Volksbank Oberösterreich, die am 14. und 15. Juli erfolgen wird, kommen 3 Volksbank-Bankstellen in Scharnstein, Grünau und St. Konrad sowie 17 Mitarbeiter zur Volksbank Oberösterreich hinzu. Die Bilanzsumme erhöht sich um 107 Mio. Euro auf 2.167 Mio. Euro, das Kreditvolumen beträgt dann 1,615 Mio. Euro. Insgesamt umfasst nun die Volksbank Oberösterreich 486 Mitarbeiter und 32 Filialen.
„Es waren gute Verhandlungen“, bringt Vorstandsvorsitzender Mag. Dr. Richard Ecker die letzten Monate auf den Punkt, „mit dem Ergebnis können beide Seiten gut leben“. „Für die Kundinnen und Kunden der Volksbank Almtal wird sich so wenig wie möglich ändern“ ergänzt Vst.-Dir. Hubert Forstinger, Vorstand der Volksbank Almtal und zukünftiger Regionalleiter der Volksbank Oberösterreich.

Fusionsprozess erfolgreich abgeschlossen

Mit der für August geplanten Fusion mit der Volksbank Bad Hall ist dann der Fusionsprozess der oberösterreichischen Volksbanken abgeschlossen. In nur 23 Monaten werden sich dann sieben Volksbanken erfolgreich zur Volksbank Oberösterreich AG zusammengeschlossen haben.

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