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737 Kinder aus dem Bezirk nahmen an Verkehrstraining teil

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SCHÄRDING. 737 Kinder nahmen vergangenes Jahr an einem der ÖAMTC-Verkehrssicherheitsprogramme teil, die vom Land und von der Allgemeinen Unfallversicherung untersützt werden. Täglich touren sechs Verkehrserzieher mit Equipment durch Oberösterreich, um die verschiedenen Kurse abzuhalten. 124 Kinder zwischen fünf und sechs Jahren waren beim Kurs "Das kleine Straßen 1x1" dabei. 251 machten bei "Blick und Klick" mit, einem Kurs für die wichtigsten Verkehrsregeln. Und 362 Kinder erlebten den "Hallo Auto!" Kurs – hier bekommen die Kinder eine Vorstellung vom Bremsweg und dürfen selbst ein Auto bremsen. 

Moderne Verkehrsmittel einschätzen können

Die Herausforderung für die Kleinen, auf den Straßen den Überblick zu bewahren, ist in letzter Zeit stark gewachsen: „Vor einigen Jahren tummelten sich auf den Straßen Fußgeher, Radfahrer, Motorräder und Autos. Heute kommen E-Bikes, Scooter, Hoverboards und noch so einige Fahrzeuge mehr dazu. E-Bikes sind geräuschlos, aber teilweise viel schneller als normale Fahrräder unterwegs. Darauf müssen wir unsere Programme ausrichten, damit die Kinder auch weiterhin sicher im Straßenverkehr unterwegs sind und die modernen Verkehrsmittel auch entsprechend einschätzen können“, weiß ÖAMTC-Landesdirektor Harald Großauer, selbst Vater von zwei kleinen Kindern.

Gefahr: Smartphones und Kopfhörer am Schulweg

Auch Smartphones und Kopfhörer sind für viele Kinder und Jugendliche mittlerweile ein täglicher Schulwegbegleiter. „Unsere Verkehrserzieher sorgen dafür, dass die Kinder selbst erkennen, dass sie im Straßenverkehr alle Sinne benötigen und deswegen Smartphone und Kopfhörer besser in der Schultasche bleiben sollten“, so der ÖAMTC-Landesdirektor.

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