Sicherheit
Schärdinger ÖVP will Videoüberwachung in der Schulstraße
Schärdings ÖVP will in der Schulstraße eine Videoüberwachung installieren, um damit gegen "Übergriffe" vorzugehen.
SCHÄRDING. Da es laut Stadtverantwortliche im Bereich der Schulstraße trotz stärkerer Polizeipräsenz häufig zu massiven Belästigungen der Bevölkerung kommt und auch immer wieder strafrechtlich relevante Delikte anfallen, schlägt Bürgermeister Angerer (ÖVP) die Installierung einer Videoüberwachungsanlage vor.
„Die Stadtgemeinde steht laufend in Kontakt mit der zuständigen Bezirkshauptmannschaft und der Polizeiinspektion Schärding, da es im Bereich der Schulstraße häufig zu Belästigungen der Bevölkerung kommt."
„Die Stadtgemeinde steht laufend in Kontakt mit der zuständigen Bezirkshauptmannschaft und der Polizeiinspektion Schärding, da es im Bereich der Schulstraße häufig zu Belästigungen der Bevölkerung kommt. Trotz höherer Polizeipräsenz ist dieses Problem offenbar nicht so einfach in den Griff zu bekommen, und es fallen auch immer wieder strafrechtlich relevante Delikte in diesem Bereich an“, so der Satdtchef, der diesen untragbaren Umständen entschieden entgegen tritt.
Rechtliche Umsetzung wird geprüft
„Ich habe im Stadtamt bereits die Anweisung erteilt die technische aber auch rechtliche Umsetzungsmöglichkeit einer Überwachung der Schulstraße mittels Videoaufzeichnung zu prüfen. Sobald mir hier Ergebnisse vorliegen, werde ich das Gespräch mit den anderen Parteien suchen, da die endgültige Zuständigkeit über die Umsetzung beim Schärdinger Gemeinderat liegt“, teilt Angerer mit, der gleichzeitig auch die Bezirkshauptmannschaft auffordert, angezeigte Sachverhalte streng zu ahnden.
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