Ergebnisse der Landtags- und Gemeinderatswahl im Bezirk Schärding

Hier finden Sie die Ergebnisse der Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl.


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20.30 Uhr: Wahl-Wahnsinn in Raab – FPÖ stärkste Partei, Stichwahl steht an

Völlig auf den Kopf wurde das Wahlergebnis in Raab gestellt. Die FPÖ holt über 40 Prozent – exakt 43,65 Prozent. Damit sind die Freiheitlichen stärkste Partei. Die ÖVP verliert über 7 Prozent und liegt jetzt bei 34,65 Prozent. Die Grünen erreichten 11,72 Prozent und liegen damit sogar vor der SPÖ, die über 7 Prozent verlor und nun bei 9,97 Prozent liegt.

Auch beim Rennen ums Bürgermeisteramt ging es zur Sache. Nur um eine halbes Prozent versäumte FPÖ-Knadidat Josef Heinzl das Bürgermeisteramt. Er erreichte 49,51 Prozent und muss nun in die Stichwahl. Da geht es gegen ÖVP-Spitzenkandidat Peter Gumpinger, der 37,92 Prozent erreichte. SPÖ-Kandidat Andreas Reitinger musste sich mit 12,57 Prozent begnügen.

20.20 Uhr: Wernstein ohne ÖVP-Mehrheit – klare Verhältnisse in Zell/Pram

In Wernstein verliert die Volkspartei ihre absolute Mehrheit. Sie kommt auf 45,55 Prozent (54,31), Die SPÖ kann sich über Zugewinne freuen. Sie kommt auf 30 Prozent (29,71). Die FPÖ legt auf 24,44 Prozent (15,98) zu. Dafür bleibt ÖVP-Bürgermeister Alois Stadler mit 61,36 Prozent im Amt. Karl Walch kam über 28,35 Prozent nicht hinaus. Johann Josef Bachmaier (FPÖ) sicherte sich 10,29 Prozent.

In Zell an der Pram sicherte sich Amtsinhaber Matthias Bauer von der ÖVP eine beeindruckende Mehrheit von knapp 85 Prozent. Der SPÖ-Bürgermeisterkandidat Markus Zillner kam auf 6,69 Prozent. Johann Brandmayer von der FPÖ auf 8,82 Prozent. Auch bei der Gemeinderatswahl konnte die ÖVP überzeugen. Sie holte 67,60 Prozent, um 2 Prozent mehr als 2009. Die SPÖ verliert 1,5 Prozent auf rund 13,50 Prozent und die FPÖ gewinnt leicht von 15,79 auf 18,81 Prozent.

20.15 Uhr: Riesenüberraschung in Rainbach – FPÖ stellt ersten Bürgermeister im Bezirk

Jubel bei der FPÖ: Gerhard Harant ist der erste FPÖ-Bürgermeister des Bezirkes. Mit 53,85 Prozent verwies er Amtsinhaber Alois Boxrucker (47,26 Prozent) von der ÖVP überraschend auf den 2. Platz.

20.00 Uhr: Esternbergs FPÖ schließt zu verlustreicher ÖVP auf

Fulminanter Erfolg für die FPÖ in Esternberg. Die „Blauen“ rücken mit 38,60 Prozent (2009: 26,69) der ÖVP auf die Pelle. Die Volkspartei holte 42,9 Prozent und verliert nicht nur fast 17 Prozent, sondern auch die absolute Mehrheit. Einstellig wurde die SPÖ, die nunmehr auf 7,20 Prozent kommt (13,34). Einen großen Erfolg können auch die Grünen verbuchen, die auf 11,30 Prozent kamen. Zum Ortschef kürte sich Rudolf Haas mit 57,07 Prozent. Thomas Schererbauer von der FPÖ holte 37,39 Prozent. Alois Jungbauer (SPÖ) rangiert weit abgeschlagen mit 5,54 Prozent.

19.50 Uhr: Freinberg – Pretzl bleibt mit hauchdünner Mehrheit Bürgermeister

50,89 Prozent holte Antont Pretzl von der ÖVP und bleibt damit Gemeindeoberhaupt. Franz Stadler, der für die Freiern Wähler Freinberg antrat, holte aus dem Stand 22,56 Prozent. Der SPÖ-Kandidat 13,92 und der FPÖ-Spitzenkandidat 12,62 Prozent.

Auf Gemeinderatsebene verliert die ÖVP allerdings die „Absolute“. Sie erreichte 41,95 Prozent. 2009 waren es noch fast 55 Prozent. Die SPÖ schrumpft um 10 Prozent auf 19 Prozent. Die Freiheitlichen bleiben mit 16,70 auf Niveau von 2009 (16,10). Die Freien Wähler heimsten 22,33 Prozent der Stimmen ein.

19.45 Uhr: Schardenberg bleibt ÖVP-Hochburg

Mit 60,3 Prozent (2009: 66,76) bleibt die ÖVP stärkste Kraft in Schardenberg. Die SPÖ holt 12,44 Prozent (16,01) und die FPÖ 27,27 Prozent (17,23). Bürgermeister bleibt Josef Schachner. Ohne Gegenkandidaten stimmten 86,62 Prozent für den langjährigen Ortschef.

19.35 Uhr: In Diersbach ist ÖVP Mehrheit futsch

Mit 42,19 Prozent verliert die ÖVP nicht nur knapp neun Prozent, sondern auch die absolute Mehrheit. Die SPÖ verliert ebenfalls über 5 Prozent auf rund 15 Prozent. Die FPÖ holt 33,15 Prozent, und legt über 13,5 Prozent zu. Die Grünen verbesserten sich von 8,45 auf 9,5 Prozent. Keine Überraschung gab's bei der Bürgermeisterwahl. ÖVP-Kandidat Johann Fuchs ist mit 54,78 Prozent Ortschef. Paula Rackaseder von der SPÖ holt 19,77 Prozent. Jörg Weißhaidinger von der FPÖ gar 25,45 Prozent.

19.20 Uhr: Andorf – Pichler bleibt, FPÖ verdoppelt Stimmenanteil

Peter Pichler von der SPÖ bleibt knapp, aber doch, Ortschef. Er holte 51,84 Prozent. ÖVP-Spitzenkandidat Jürgen Schinagl holte 29,48 Prozent, gefolgt von FPÖ-Kandidat Anton Bramer, der auf 18,68 Prozent kam. Bei der Gemeinderatswahl verliert die ÖVP 8 Prozent und stürzt von 40,82 auf 32,30 Prozent ab. Die SPÖ rangiert auf Platz 2 mit 31,41 Prozent (40,91). Wahlsieger ist die FPÖ mit 30,69 Prozent (14,48), die damit ihre Stimmen mehr als verdoppeln konnte. Die Grünen legten ebenfalls auf 5,59 Prozent (2009: 3,78 Prozent) zu.

19.00 Uhr: Paukenschlag in Schärding – Stadtchef muss in Stichwahl

Wer hätte das gedacht. Bürgermeister Franz Angerer (ÖVP) muss in die Stichwahl. Er erreichte 46,08 Prozent. Als Herausforderer gilt Günter Streicher von der SPÖ, der 32,77 der Stimmen holte. FPÖ Kandidat Erhard Weinzinger holte 21,15 Prozent. Bei der Gemeinderatswahl bleibt die ÖVP bei knapp 42 Prozent konstant. Die SPÖ verlor 4 Prozent auf 33,06 Prozent (2009: 37,47). Zulegen konnte die FPÖ, die auf 25,87 Prozent (20,55) kam.

18.45 Uhr: St. Florian – Überraschung bleibt aus

Nichts wird es mit einem Bürgermeisterwechsel in St. Florian. Amtsinhaber Bernhard Brait verteidigt seine Mehrheit und schafft knapp aber doch 50,35 Prozent. Die beiden Herausforderer Thomas Strauß (SPÖ) mit 28,16 Prozent und Harald Wintersteiger (FPÖ) mit 21,49 Prozent bleiben abgeschlagen dahinter. Auf Gemeinderatsebene kommt die ÖVP auf 38,48 Prozent (41,67). Die SPÖ auf 26,23 (34,36) die FPÖ auf 30,32 (23,97) und die Neos auf rund 5 Prozent.

18.25 Uhr: St. Willibald: Grüne auf Anhieb auf 8 Prozent, ÖVP verliert „Absolute“

In St. Willibald bleibt die ÖVP vorne, verliert aber die „Absolute“. Sie kommt nurmehr auf 44,51 Prozent (52,17). Die SPÖ liegt bei 17,80 Prozent (25,53), die FPÖ bei 26,95 (14,73). Die Grünen erreichten bei ihrem ersten Antreten in der Gemeinde 8,29 Prozent. Die Unabhängige Wähler kommen auf 2,44 Prozent. Bürgermeister bleibt Josef Jobst, der 70,48 Prozent Zustimmung bekam. Seine Herausforderer waren Christoph Starzengruber von der SPÖ mit 22,11 Prozent und Ilse Feldbauer von den Unabhängigen mit 7,41 Prozent.

18.20 Uhr: Seitz bleibt in Suben am Ruder

Bei der Bürgermeisterwahl bleibt Ernst Seitz von der ÖVP im Amt. Er holte 64,38 Prozent. SPÖ-Kandidat Josef Beham ergatterte 17,75 Prozent. BZÖ-Spitzenkandidat Rupert Heinzl holte 17,87 Prozent.

Die Freiheitlichen stärken mit 38,46 Prozent (2009: 25,81) ihre Position als Nummer Zwei der Gemeinde. Die ÖVP kommt auf 41,98 Prozent (49,59). Die SPÖ verliert – kommt nun auf 19,56 Prozent (24,61).

18.15 Uhr: St. Romans Unabhängige gewinnen haushoch Wahl

Bürgermeister Sigi Berlinger ist mit dem Unabhängigen Büdnis St. Roman auf Stimmenfang gegangen. Mit Erfolg: Er holte damit bei der Gemeinderatswahl 40,63 Prozent – und stellt damit die stärkste Partei. Dahinter folgen die ÖVP mit 35,64 Prozent, die 20 Prozent der Stimmen verloren haben (2009: 56,46). Die FPÖ legte auf 21,43 Prozent (16,78) zu. Die SPÖ verlor die Hälfte ihrer Stimmen – von 5,40 auf 2,30 Prozent. Zudem holte Berlinger als Bürgermeisterkandidat knapp 75 Prozent. Matthias Scharinger von der ÖVP kam auf 25 Prozent.

18.05 Uhr: Münzkirchen und Enzenkirchen bleiben in roter Hand

In Münzkirchen kürte sich die SPÖ bei der Gemeinderatssitzung zur stärksten Partei. Sie legte von 31,70 auf 36,27 Prozent zu. Die ÖVP verlor – von 45,50 auf 36,11 Prozrnt. Die FPÖ legte von 22,80 auf 27,62 Prozent zu. Bürgermeister bleibt Helmut Schopf. Er holte 62,53 Prozent der Stimmen. ÖVP-Ortschefkandidat Walter Zauner erreichte 24,84 Prozent. FPÖ-Kandidat Johannes Birgeder 12,64 Prozent.

In Enzenkirchen legen lediglich die Freiheitlichen zu. Sie kommen auf 25,89 Prozent (2009: 18,55). Die Bürgermeisterpartei (SPÖ) verliert leicht, bleibt aber mit 42,73 Prozent (44,82) stärkste Fraktion. Die ÖVP verliert rund 5 Prozent von 36,63 auf 31,38 Prozent. Bürgermeister bleibt Franz Hochegger von der SPÖ. Sein Stimmenanteil liegt bei 69,38 Prozent. Herausforderer Herbert Hamedinger von der ÖVP holt 30,62 Prozent.

17.50 Uhr: Vichtensteins, Waldkirchens und Brunnenthals Ortschefs überzeugen

Keine Überraschung bei den Bürgermeisterwahlen gab es in oben genannten Gemeinden. In Waldkirchen wurde Herbert Strasser mit 83,45 Prozent im Amt bestätigt (16,55 Prozent der Bürger stimmten mit nein). In Brunnenthal verteidigt Roland Wohlmuth sein Amt eindrucksvoll. Er erhielt 83,87 Prozent der Stimmen. FPÖ-Herausforderer Alos Grasmeier erreichte 16,13 Prozent. Und in Vichtenstein bleibt ÖVP-Kandidat Martin Friedl mit 69,93 Prozent im Amt. Sein FPÖ-Herausforderer Franz Schardinger kam auf 30,07 Prozent.

17.45 Uhr: Fischer verteidigt Bürgermeisteramt

Bernhard Fischer von der ÖVP bleibt in St. Marienkirchen Ortschef. Er holte überzeugende 68,45 Prozent. SPÖ Kandidat Thomas Wallner erreichte 11,84 Prozent. FPÖ-Spitzenkandidat Manfred Wimmeder kam auf 19,71 Prozent.

17.40 Uhr: Brunnenthal und Taufkirchen bleiben tief „Schwarz“

Mit beinahe demselben Ergebnis bleibt die ÖVP in Brunnenthal stärkste Partei. Sie erreichte 58,35 Prozent (2009: 58,13). Die SPÖ verliert marginal von 15,57 auf 14,16 Prozent. Und die FPÖ baut ihren Stimmenanteil von 17,33 auf 27,50 Prozent aus.

In Taufkirchen gewinnt die ÖVP ebenfalls hinzu. Sie erreicht 51,60 Prozent Stimmenanteil (2009 waren es 50,40). Damit behält die Volkspartei die absolute Mehrheit. Stark verloren hat die SPÖ, die von 28,62 auf 17,69 Prozent abgestürzt ist. Die FPÖ gewinnt über 10 Prozent und verbessert sich von 20,98 auf 30,71 Prozent. Paul Freund wurde zudem eindrucksvoll als Ortschef bestätigt. Er erhält 73,30 Prozent der Stimmen. SPÖ-Kandidat Johann Halas nur 7,2 Prozent. FPÖ-Spitzenkandidat Reinhard Waizenauer holte 16,80 Prozent.

17.35 Uhr: Vichtenstein und Waldkirchen bleiben ÖVP-Hochburgen

Kleiner Lichtstreif am Horizont für die ÖVP in Vichtenstein. Die Volkspartei konnte gegen den Trend rund 3 Prozent von 61,47 auf 64,75 Prozent zulegen. Die FPÖ legte ebenfalls von 28,57 auf 35,25 Prozent zu. In Waldkirchen bleibt die ÖVP ebenfalls stärkste Partei. Sie kann sogar marginal von 58,65 auf 58,77 Prozent zulegen. Die SPÖ verlor hingegen rund 6 Prozent von 25 auf 18,72 Prozent. Die FPÖ legt von 16,32 auf 22,51 Prozent zu.

17.30 Uhr: Subens ÖVP verliert Absolute, BZÖ gibt Lebenszeichen

In Suben verliert die Volkspartei die absolute Mehrheit und hält nun bei 48,45 Prozent (2009: 55,27). Die SPÖ verliert von 24,54 auf 19,53 Prozent ebenfalls Stimmen. Dafür legen die Freiheitlichen von 11,52 auf 21,14 Prozent zu. Für eine Überraschung sorgt das BZÖ. Die Truppe von Bürgermeisterkandidat Rupert Heinzl gewinnt dazu – von 8,67 auf 10,88 Prozent.

17.25 Uhr: St. Marienkirchens ÖVP verliert 8 Prozent

Beim Gemeinderatswahlergebnis verliert die ÖVP knapp 8 Prozent auf 50,98 Prozent (58,82). Die SPÖ gibt nur rund ein Prozent ihrer Stimmen ab. Sie kommt auf 14,72 Prozent (2009: 15,07) Die FPÖ legt von 26,11 auf 34,30 Prozent zu.

17.15 Uhr: Stichwahl in Riedau

ÖVP-Bürgermeisterin Berta Scheuringer muss in die Stichwahl! Sie kommt auf 47,63 Prozent. Herausgefordert wird sie dabei von SPÖ-Spitzenkandidat Franz Schabetsberger, der 35,13 Prozent auf sich vereinen konnte. FPÖ-Ortschefkandidat Heinrich Ruhmanseder holt 17,23 Prozent.

17 Uhr: Riedau – ÖVP hält Stimmenanteil

In Riedau bleibt die ÖVP mit 52,02 Prozent (2009: 52,44) stärkste Partei. Die Volkspartei verliert nur minimal. Die SPÖ verliert hingegen fast 8 Prozent von 24,85 auf 16,97 Prozent. Die FPÖ legt um 10 Prozent auf fast 30 Prozent zu. Die Grünen können ganz leicht von 1,11 auf aktuell 1,16 Prozent dazu gewinnen.

16.30 Uhr: Kopfings FPÖ legt auf fast 33 Prozent zu

Die FPÖ holte bei der Gemeinderatswahl 32,60 Prozent und damit um über 13 Prozent mehr als 2009 (19,36 Prozent). Die „Absolute“ bleibt aber bei der ÖVP mit 56,21 Prozent (2009: 63,77). Die SPÖ verliert 5,67 Prozent von 16,87 auf nunmehr 11,20 Prozent. Otto Straßl bleibt Ortschef von Kopfing. Er erhielt überwältigende 80,71 Prozent der Stimmen. FPÖ-Bürgermeisterkandidat Peter Grüneis kommt auf 19,29 Prozent.

16.20 Uhr: Eggerding und Sigharting ausgezählt

Bei den Gemeinderatswahlen in Eggerding verliert die ÖVP 11,6 Prozent von 67,93 auf 56,29. Hält aber damit die „Absolute“. Die SPÖ verliert knapp 3 Prozent von 12,66 auf 9,85. Die FPÖ legt 14,45 Prozent von 19,41 auf 33,86 Prozent zu. Eggerdings Ortschef bleibt Johann Hingsamer, der als einziger Kandidat angetreten war. Er erhielt 83,55 Ja- und 16,45 Nein-Stimmen.

In Sigharting, der Heimatgemeinde von ÖVP-Bezirksparteiobmann August Wöginger, konnte sich die FPÖ beinahe verdoppeln. Und zwar von 18,51 auf 35,23 Prozent. Die ÖVP holt 56,3 Prozent (2009: 59,86). Die SPÖ verliert von 11,42 auf 8,46 Prozent. Alois Selker wurde als Bürgermeister bestätigt. Er bekommt 87,50 Prozent der Sighartinger Stimmen. 12,50 Prozent stimmten für nein.

16.10 Uhr: St. Aegidi – ÖVP verteidigt „Absolute“

Obwohl die ÖVP bei der Gemeinderatswahl rund 10 Prozent der Stimmen verliert, bleibt sie mit 53,75 Prozent (2009: 64,03) stärkste Partei. Die SPÖ gewinnt ebenfalls fast 5 Prozent von 10,25 auf 15,10 Prozent. Die FPÖ verbessert sich von 21,89 auf 31,15 Prozent. Bürgermeister bleibt Eduard Paminger. Der ÖVP Kandidat erhielt 58,23 Prozent der Stimmen. Anton Hamedinger von der FPÖ erreichte 25,06 Prozent und Wolfgang Froschauer 16,71 Prozent.

16 Uhr: Dorf an der Pram - ÖVP verliert fast 13 Prozent

Bei der Gemeinderatswahl in Dorf/Pram verliert die ÖVP 12,6 Prozent auf nunmehr 58,91 Prozent. Damit behalten die "Schwarzen" allerdings die absolute Mehrheit . Die FPÖ gewinnt 11,41 Prozent auf knapp 24 Prozent. Die SPÖ kann sich ebenfalls um 1,19 Prozent auf 17,11 Prozent leicht verbessern. Bürgermeister bleibt Karl Einböck, der fast 81 Prozent Zustimmung erhielt. Er war allerdings auch der einzige Bürgermeisterkandidat. 19,1 Prozent wollen Einböck dagegen nicht als Ortschef haben. Sie stimmten für "Nein".

Engelhartszell ausgezählt

In Engelhartszell bleibt Roland Pichler – ebenfalls als einzig angetretener Bürgermeisterkandidat – Ortschef. Er erhielt 77 Prozent Zustimmung. 2009 waren es noch 86,3 Prozent. Bei der Gemeinderatssitzung verlor die Bürgermeisterpartei, die ÖVP, fast 11 Prozent auf 55,96 Prozent. Die SPÖ blieb mit 18,13 Prozent beinahe gleich (2009: 18,60 Prozrnt). Die FPÖ legte um 11,33 Prozent auf fast 26 Prozent zu.

Mayrhof: Alles beim Alten

Alles beim Alten bleibt auch in Mayrhof. Bürgermeister Johann Blümlinger erhält 94,61 Prozent Zustimmung (2009: 99 Prozent). Das Gemeinderatsergebnis in der kleinsten Gemeinde des Bezirkes sieht folgendermaßen aus: ÖVP 70,79 Prozent (2009: 75 Prozent); FPÖ 29,21 Prozent (2009: 25 Prozent).

Altschwendt: FPÖ verdoppelt fast Stimmenanteil

Die FPÖ legte bei der Gemeinderatswahl in Altschwendt von 12,85 auf 23,03 Prozent zu. Stärkste Partei bleibt allerdings die ÖVP. Die Volkspartei verliert gut 5 Prozent von 45,82 auf 40,72 Prozent. Die Bürgermeisterpartei, die SPÖ, kann hingegen leicht zulegen – von 35,76 auf aktuell 36,25 Prozent. Orstchef bleibt der einzige Bürgermeisterkandidat Josef Söberl. Er bekommt 84,65 Prozent der Altschwendter Stimmen. 15,35 Prozent sind gegen einen Bürgermeister namens Josef Söberl.

Was die politischen Verantwortlichen des Bezirkes Schärding zum Wahlausgang sagen, lesen Sie hier: http://www.meinbezirk.at/schaerding/politik/hier-die-stimmen-aus-den-bezirksbueros-d1491598.html

Hier finden Sie Stimmen, Daten, Fakten zur Landtagswahl in Oberösterreich

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