Barttrends

Bei Frauen besonders beliebt: der Dreitagebart. | Foto: Thomas Christes
  • Bei Frauen besonders beliebt: der Dreitagebart.
  • Foto: Thomas Christes
  • hochgeladen von Alexandra Brummer

BEZIRK (abr). Der Bart galt bereits in früheren Kulturen als Ausdruck von Männlichkeit. Während bei dem einen die Gesichtsbehaarung für ausdrucksstärkere Züge sorgt, können andere mit Bart sehr ungepflegt aussehen. Zu den gefragtesten Bart­frisuren gehören aktuell der bärige Voll­bart, eine mod­erne Ver­sion des Schnäuzers sowie der klas­sis­che Dreitagebart.
Bei Frauen kommt am besten der Dreitagesbart an. Er wirkt char­mant und ver­we­gen, ohne dabei die Gesicht­szüge zu sehr zu ver­stecken. Der kommt übrigens bei den Frauen am besten an, da er hygien­isch ist und ein­fach läs­sig ausschaut.
Der Mann von heute trägt auch wieder Voll­bart. Angelehnt an die Hip­piekul­tur der 70er Jahre, spießt und wuchert es wieder in den Gesichtern. Der Vollbart wirkt aus­ge­sprochen wild, maskulin und markant. Diese Bartträger müssen allerdings viel Geduld aufbringen. Es kann mehrere Wochen dauern, bis gewünschte Länge und Dichte erreicht sind. Außerdem soll ein Vollbart gepflegt werden, damit er hygienisch bleibt. Voll im Retro-Trend liegt der Schnauzer.
Dadurch wirkt der Schnur­rbart alles andere als spießig. Beson­ders styl­ish wirkt er, wenn das Philtrum, also die senkrechte Linie zwis­chen Nase und Ober­lippe aus­ges­part wird und die Haare links und rechts davon abgehen.
Nicht umsonst wird der Ober­lip­pen­bart auch gerne “Rotzbremse” genannt. Doch auch Essen­sreste bleiben gerne darin hän­gen, weshalb man ihn regelmäßig mit Seife mit­waschen sollte.

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