Barttrends
Ob in Hollywood oder im Bezirk: Bei den Männern steht der Bart derzeit hoch im Kurs.
BEZIRK (abr). Der Bart galt bereits in früheren Kulturen als Ausdruck von Männlichkeit. Während bei dem einen die Gesichtsbehaarung für ausdrucksstärkere Züge sorgt, können andere mit Bart sehr ungepflegt aussehen. Zu den gefragtesten Bartfrisuren gehören aktuell der bärige Vollbart, eine moderne Version des Schnäuzers sowie der klassische Dreitagebart.
Bei Frauen kommt am besten der Dreitagesbart an. Er wirkt charmant und verwegen, ohne dabei die Gesichtszüge zu sehr zu verstecken. Der kommt übrigens bei den Frauen am besten an, da er hygienisch ist und einfach lässig ausschaut.
Der Mann von heute trägt auch wieder Vollbart. Angelehnt an die Hippiekultur der 70er Jahre, spießt und wuchert es wieder in den Gesichtern. Der Vollbart wirkt ausgesprochen wild, maskulin und markant. Diese Bartträger müssen allerdings viel Geduld aufbringen. Es kann mehrere Wochen dauern, bis gewünschte Länge und Dichte erreicht sind. Außerdem soll ein Vollbart gepflegt werden, damit er hygienisch bleibt. Voll im Retro-Trend liegt der Schnauzer.
Dadurch wirkt der Schnurrbart alles andere als spießig. Besonders stylish wirkt er, wenn das Philtrum, also die senkrechte Linie zwischen Nase und Oberlippe ausgespart wird und die Haare links und rechts davon abgehen.
Nicht umsonst wird der Oberlippenbart auch gerne “Rotzbremse” genannt. Doch auch Essensreste bleiben gerne darin hängen, weshalb man ihn regelmäßig mit Seife mitwaschen sollte.
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