Schärdinger Schlemmerfest mit Besucherrekord
Das 10. Schärdinger Schlemmerfest wird als Schlemmerfest der Rekorde in die Schärdinger Geschichtsbücher eingehen.
SCHÄRDING. Die Veranstalter dürfen sich über einen köstlichen Erfolg freuen. Der Erfolg hat viele Namen, allen voran Aktiwirte-Obmann Gerold Schneebauer mit seiner gesamten Wirtekollegenschaft und Tourismuschefin Bettina Berndorfer mit ihrem Tourismusdamen-Dreamteam. Ganze Arbeit leistete heuer auch Wettergott Petrus, der an allen drei Festtagen für ultimatives Hochsommerwetter und laue Nachttemperaturen sorgte. Der gesamte Schärdinger Stadtplatz, die Altstadt und der romantische Schlosspark verwandelten sich in ein Paradies voller Verheißungen.
70 Stände und einzigartige Stimmung
Auf 70 Ständen verwöhnten die Aktiwirte und ihre Partnerbetriebe ihr Publikum mit Spezialitäten aus den Küchen und Kellern der Welt. Trommler, Mexikaner, Stelzengeher, Jongleure, Feuerkünstler, eine Samba-Tänzerin und Live-Musik auf vier fixen Bühnen machten aus Schärding ein einzigartiges Urlaubsparadies. Einzigartig war nicht nur der Besucherandrang, sondern auch die Stimmung, die unbeschreiblich war. Zigtausend Genießer strömten aus allen Richtungen Oberösterreichs und dem benachbarten Bayern zum Hochfest des guten Geschmacks in die Jubiläumsstadt Schärding. Die gigantischen Rekordbesucher-zahlen führt Tourismuschefin Bettina Berndorfer einerseits auf den Bekanntheits- und Beliebtheitsgrad des Schlemmerfestes zurück, andererseits auch auf die einzigartige Kulisse, die Schärding für dieses geniale Genussfest bietet.
Kolossaler Erfolg
Für diesen kolossalen Erfolg spielt aber auch noch anderer Faktor eine wesentliche Rolle. Der Zusammenhalt der Schärdinger ist nämlich nicht zu toppen. "Eine Veranstaltung dieser Dimension ist nur möglich, wenn alle maßgeblichen Kräfte einer Stadt zusammenwirken und zusammenhalten: Stadtgemeinde, Tourismus, Wirte, Betriebe und Bewohner. Und in Schärding ist das zu 100 Prozent der Fall. Genau darum wird Schärding von vielen beneidet", so Bürgermeister Franz Angerer, der zurecht stolz sein darf.
Fotos: H. Berndorfer
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