Das sind sie: Unsere Lehrlingsredakteure
Vor Ihnen liegt die LehrlingsRundschau. Heißt? Lehrlinge haben mit der BezirksRundschau Zeitung gemacht!
BEZIRK (ska). Sie gestalten die Zukunft unseres Bezirks maßgeblich mit. Lehrlinge sind die Fachkräfte von morgen und sorgen mit ihrem Engagement dafür, dass das Innviertel wirtschaftlich auf Kurs bleibt.
Dass sie motiviert sind, zeigen die Lehrlinge tagtäglich im Betrieb. Und weil auch andere davon erfahren soll, hat die BezirksRundschau fünf von Ihnen eingeladen, um gemeinsam die vorliegende Ausgabe zu gestalten In dieser LehrlingsRundschau finden Sie in allen Ressorts Themen mit und für Lehrlinge geschrieben.
"Das Schweißen liegt mir"
Sarah Steininger hat sich in einem Gastkommentar darüber, warum es besonders wichtig ist für Lehrlinge Fehler zu machen – und auch darauf hingewiesen zu werden (Hier geht's zum Bericht). Die 18-Jährige aus Taufkirchen an der Pram ist im vierten Lehrjahr zur Metallbautechnikerin. In ihrem Ausbildungsbetrieb Metall Auer ist sie nicht das einzige Mädchen, das sich diesem herausfordernen – und als Männerberuf bekannten – Job stellt. Die körperlich anstregende Arbeit macht ihr nichts aus: "Das Schleifen, Schweißen und Bohren" ist genau das richtige für mich", sagt Steininger.
Lehre mit 20? Sicher!
In einem für Frauen noch untypischen Beruf arbeitet auch Verena Mairhofer. Die 20-Jährige hat am 1. September ihre Lehre bei Schwarzmüller als Lackiertechnikerin begonnen. "Technisch interessiert war ich schon immer und kreativ bin ich auch in meiner Freizeit", berichtet Mairhofer, die aus Hofkirchen im Mühlkreis kommt. Mit 20 Jahren fühle sie sich auch noch nicht zu alt, um eine Lehre zu beginnen. "Ich habe einfach vorher noch nicht das richtige gefunden, aber jetzt bin ich angekommen", sagt sie. Als Lehrlingsredakteurin hat sie ihren Ausbilder Uwe Cerny ausgefragt (Hier geht's zum Bericht). Dieser hat erst kürzlich den Job als Lehrlingsausbilder bei Schwarzmüller übernommen.
"Schon bei Oma gekocht"
Was in einer gesunden Küche auf den Teller kommen soll, das berichten Philipp Hubinger und Stefan Huber (Zum Bericht geht's hier). Die beiden Esternberger sind Koch/Kellner-Lehrlinge im Restaurant Blaas in Freinberg. Insbesondere Phillip scheint als Koch geboren zu sein, wie seine Chefin schmunzelnd sagt. "Schon im großelterlichen Gasthaus ist er mit seiner Oma in der Küche gestanden", erzählt sie. Was den beiden an ihrem Beruf gefällt? "Die Abwechlsung macht's interessant", sagt Hubinger. "In jeder Sitation ist man neu gefordert", ergänzt Huber. Beide könnten sich vorstellen, nach der Lehre ins Ausland zu gehen. "Denn jede Küche arbeitet individuell", sind sie sich einig.
Umstyling: Vorher und Nachher
Im Friseursalon besucht hat die BezirksRundschau außerdem Christina Schratzberger. Die junge Rainbacherin lernt Friseurin bei Magic Hair Regina in Andorf. Als Lehrlingsredakteurin hat sie ihre Schwester auf den Frisierstuhl gesetzt, um an ihr aktuelle Trends zu demonstrieren (Hier geht's zum Bericht). Für Schratzberger ist der Friseurberuf ihr Traumjob. "Ich finde es faszinierend den Unterschied zwischen vorher und nachher zu sehen", erklärt sie. Zurzeit ist sie im zweiten Lehrjahr. Ihr Steckenpferd ist die Kosmetik.
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