Eine noch nie dagewesene Übung

FF Schärding bei der Bergung eines Schülerbusses – drei Jahre wurde an der Umsetzung der einmaligen Übung gearbeitet. | Foto: Mairhofer
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  • FF Schärding bei der Bergung eines Schülerbusses – drei Jahre wurde an der Umsetzung der einmaligen Übung gearbeitet.
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ST.FLORIAN/I. (ama). „Patientengerechte Menschenrettung nach schweren Verkehrsunfällen mit Bus und LKW“, so lautete der Arbeitstitel eines eineinhalbtägigen Spezialseminars, organisiert von der FF Schärding. Rund 45 Einsatzkräfte der Feuerwehren Schärding, St. Florian und Ruhstorf (Bayern) nahmen am Gelände der Firma Mercedes Luger in Haid an dieser Weiterbildung teil. "Durch die technische Weiterentwicklung im Sicherheitsbereich der Fahrzeuge wie härterer Stahl, Carbon, Verbundglasscheiben und spezielle Sicherheitseinrichtungen, ist es von Nöten, die Ausbildung der Einsatzkräfte weiterzuentwickeln", erklärt Ausbildungsleiter Michael Hutterer, Kommandant der FF Schärding: „Alles was man selber praktisch ausprobieren kann, merkt man sich viel leichter. Im Zuge dieser Schulung sind die Teilnehmer jetzt noch besser und schneller für den Notfall vorbereitet“.

Bus- und LKW-Unfälle

Die Vorbereitungszeit für die benötigen Mittel wie Übungsfläche, Busse und LKW-Kabinen samt Material dauerte laut Hutterer drei Jahre. Somit ist dieses Weiterbildungsangebot oberösterreichweit einzigartig. „Ich bedanke mich bei den Sponsoren wie Mercedes Luger, Weber-Hydraulik, Heuberger, Weyland, MAN und Lo Motion, die diese Schulung erst ermöglicht haben", betont der Ausbildungsleiter. Kommendes Wochenende wird die Schulung ein weiteres Mal stattfinden und richtet sich an rund 15 Feuerwehren aus der Region. “Schwere Bus- und LKW- Unfälle sind zum Glück eher selten in unserer Region, umso wichtiger ist es deshalb diese Szenarien für den Ernstfall bis ins Detail zumindest geübt zu haben“ Im Jahr 2016 hatte beispielsweise die FF Schärding 284 Einsätze, davon waren 256 technischer Natur.

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