Unwetter fegte über den Bezirk: Mehr als 100 Einsätze

Das Unwetter gestern Abend hielt die Feuerwehren des Bezirks Schärding in Atem. Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt werden. | Foto: BFKDO Schärding
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  • Das Unwetter gestern Abend hielt die Feuerwehren des Bezirks Schärding in Atem. Zahlreiche Keller mussten ausgepumpt werden.
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BEZIRK, ST. FLORIAN. Das Unwetter, das am Montagabend über das Land zog, beschäftigte die Feuerwehren des Bezirks Schärding stark. Noch in der Nacht zog das Bezirksfeuerwehrkommando Bilanz: Rund 100 Einsätze waren bis Mitternacht von den Feuerwehrkameraden abzuarbeiten. Und auch heute morgen rechnet das Bezirksfeuerwehrkommando mit weiteren Einsätzen.

Haupteinsatzgründe waren laut Bezirksfeuerwehrkommandant Alfred Deschberger überflutete Keller, vermurte Straßen und umgestürzte Bäume. Am meisten betroffen waren die Gemeinden St. Florian am Inn und Suben. Aber auch viele andere Gemeinden im Raum Schärding wurden nicht verschont.

Als besonders einsatzintensiv stellte sich die Lage bei einem Unternehmen in St. Florian am Inn dar. Mehr als 20 Nasssauger wurden dorthin alarmiert. Unterstützt wurden die heimischen Feuerwehren dabei von der Feuerwehr Ruhstorf an der Rott (Bayern), die mit einem speziellen Abrollbehälter für Unwettereinsätze anrückte.

Die Bezirkswarnstelle im Feuerwehrhaus Schärding koordinierte gemeinsam mit der Landeswarnzentrale Linz die Einsätze. Aktuellen Informationen zufolge wurden bei den Unwetterverwüstungen niemand verletzt.

Mehr als 390 Einsatzkräfte von 21 Feuerwehren waren erforderlich, um die Einsätze zu bewältigen.

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