"Ein Schluck Raab im Glas"

Das Raaber Bier ist ein Nieschenprodukt - und wird deshalb auch in Achtel ausgeschenkt. | Foto: Raaber Bier
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RAAB (juk). Sehr malzig, eine gewisse Eleganz im Geschmack und trotzdem 6% Alkohol - so beschreibt Wolfgang Schraml das Raaber Bier. Das bernsteinfarbene Zwickel gibt es erst seit 2013 auf dem Markt und es ist ein echtes Nieschenprodukt. "Wir wollen keine Massenanfertigung, sondern setzen auf Qualität.", erzählt Schraml, der mit seinem Bruder Reinhard den Raaber Gerstensaft vertreibt, stolz.

Raaber Bier gibts in Achtel
Deswegen wird das Raaber Bier in kleinen Achtelgläsern ausgeschenkt. "Unser Bier soll auch optisch den Spagat zwischen Bier- und Weintrinkern schaffen", lacht Wolfgang Schraml. Denn in edler Ballrobe scheue man oft per se den Griff zum Bierglas. Mit den edel anmutenden bauchigen Biergläsern in eigenem Logo sollte dies nun kein Problem mehr sein. Für literweisen Konsum sei die Biersorte sowieso nicht gedacht, eher fürs Genießen. Ausgeschenkt wird der Gerstensaft bisweilen nur in ausgewählten Gasthäusern und Tankstellen rund um Raab, außerdem kann es bereits auf der betriebseigenen Homepage bestellt werden.

Örtliche Brautradition soll aufleben
Entstanden war die Idee dabei eigentlich nur aus "Gaudi". Zur 200-Jahrfeier der Marktgemeinde wollte man die alte Brautradition Raabs aufleben lassen, schließlich gab es früher dort sogar drei Brauereien. Um beim Jubiläum eigenes Bier ausschenken zu können, begannen die Schraml-Brüder ein Jahr vorher mit der Entwicklung und Zusammensetzung ihres rein biologischen Bieres. In Kürze steht für das Kleinst-Unternehmen der Raaber Brüder eine der ersten großen Veranstaltungen an. Neben den sieben etablierten Innviertler Brauereien darf sich das Raaber Bier von Reinhard und Wolfgang Schraml auf der Biermesse am 11. Oktober in Raab präsentieren. Dort können sich Besucher ab 14 Uhr quer durch die Innviertler Biere kosten und die Raaber Kellergröppe besichtigen.

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