Seltsam
und Zufälle gibt es.
Ein älterer Herr hat mich abends angerufen und sich für meinen Beitrag im Bezirksblatt bedankt.
Er hat mir erzählt, dass mein geliebter, roter Kater seinem Kater Bärli ähnlich sah. Sein Streunerkater war ebenfalls gelähmt, er durfte noch vier Monate bei ihm leben. Liebevoll hat er den armen Kater aufgepäppelt und fast gesund gepflegt. Leider musste er ihn dann doch einschläfern lassen, da eine alte Verletzung, er wurde wahrscheinlich von einem Auto angefahren, wieder akut wurde.
Der Anrufer meinte, er habe nur Liebe, Zuneigung und Dankbarkeit von diesem Tier erfahren.
Ich habe mich darüber gefreut, dass es Menschen gibt, die ihr Herz ausschütten, dankbar sind und ein Gefühl für all diese Wesen empfinden und sich dafür einsetzen, dass es ihnen besser gibt.
Nur mit Respekt, Liebe und Mitgefühl mit Menschen, Tieren, der Natur und unserer Erde wird sich unser Leben bereichern. Werden wir den wahren Sinn unseres Daseins erfüllen und merken, dass gerade dies in unserer Zeit ganz besonders wichtig ist.
Denn nur die Achtung zur Schöpfung wird uns helfen aus dem Chaos zu führen.
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