Wieselburgs "lustige" Studenten

Kathrina Gradl, Harald Stressler, Maria Reiter, Barbara Prägler und Julia Ramsmaier konnten beim Master Science Award abräumen. | Foto: Ebertz
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  • Kathrina Gradl, Harald Stressler, Maria Reiter, Barbara Prägler und Julia Ramsmaier konnten beim Master Science Award abräumen.
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WIESELBURG. Wie unterhaltsam Wissenschaft sein kann, bewiesen 88 Studierende aus vier Studiengängen beim dritten "Master Science Slam" der Fachhochschule Wiener Neustadt am Campus Wieselburg.

Kurze Präsentationen
Jeder Studierende hatte exakt drei Minuten Zeit, der Expertenjury und dem Publikum seine Erkenntnisse aus dem Forschungsseminar vorzustellen.

Begrenzte Hilfsmittel
Als Unterstützung waren nur solche Präsentationsmittel erlaubt, die man eigenhändig mit auf die Bühne nehmen kann.

Eigenwillige Kreationen
Schon hier bewiesen viele ihre Problemlösungskompetenz und schufen die eigenwilligsten Kreationen – vom Rote-Rüben-Kostüm über "Oma-Mizi" bis hin zu sprechenden Socken – oder sie trauten sich, nur mit ihrer Stimme zu überzeugen.

"And the winner is ..."
Das Rennen aus Sicht der Fachbereichsleiter machte Harald Stressler aus dem Studiengang "Regenerative Energie-Systeme & technisches Energie-Management" mit seiner informativen und pointenreichen Aufklärung, was ein Kaminofen-Besitzer beim Heizen so alles falsch machen kann.

Ein sehr knappes "Rennen"
Mit dem zweiten Platz wurde Maria Reiter aus dem Studiengang "Lebensmittelproduktentwicklung & Ressourcenmanagement" belohnt, die eine unterhaltsame Lösung präsentierte, wie sich Fallstoffe in nicht erhitzten Säften künftig nicht mehr am Boden absetzen.
Den dritten Platz teilten sich Kathrina Gradl aus dem Studiengang "Bio-Markting" und Barbara Prägler aus dem Studiengang "Lebensmittelproduktentwicklung & Ressourcenmanagement", die mit neuartigen Einsatzbereichen für die rote Rübe in der Mund- und Zahnhygiene beziehungsweise der Entwicklung eines Getränks gegen die Auswirkungen eines Katers überzeugten.

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