Bezirk Scheibbs
So handelt unsere ÖBB.
Die Wirklichkeit sieht aber ganz anders aus.
Versprechen und nichts einhalten.
Nach ein paar Jahren wächst wieder Gras über die Sache und man vergisst alles gesagte und versprochene.
Die negativen Stimmen aus dem Volk,
die sagen das man nicht immer der ÖBB die Schuld geben kann ,weil ja der Fahrer schuld ist und nicht aufpasst beim überqueren der Übergänge.
Schuld oder nicht Schuld
das ist keine Frage Antwort Spiel
Fakt ist das es Änderungen geben muss..
Ich denke das die ÖBB sich bewusst Zeit lässt und sich einen Dreck schert was auf den Bahnstrecken und den Bahnübergängen passiert.
Das sie so zu sichern sind, das nichts mehr oder nur mehr sehr wenige Unfälle in dem Ausmasse,der letzten Wochen und Jahre passieren kann. Laut ÖBB Pressesprecher sind ja gar nicht so viele Unfälle passiert,
Unsere Fälle im Bezirk Scheibbs sind laut ihm nur
2001
2012
2015
2011
passiert...
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2013
hat man vergessen..
Das kann aber so nicht stimmen was einem dann in einer e-mail mitgeteilt wird
das ...
Die ÖBB nehmen die kritischen Stimmen sehr ernst. Wir reduzieren seit Jahrzehnten sukzessive, nach Möglichkeit durch Auflassung oder den Bau von Über- und Unterführungen, bundesweit die Anzahl der Eisenbahnkreuzungen.
Das Zugunglück in Lillienfeld zeigt jetzt,
das sie gar nichts unternehmen was dem Bürger wichtig ist..
Es ist genug Geld vorhanden für den ganzen Blödsinn von Song Contest,
Millionen für Austellungen ,Kunst und Kitsch usw.
Politiker bekommen Monatsgehälter das einem ganz schwindelig wird.
aber für Menschen Rettende Maßnahmen ist kein Geld mehr da??
Was ist ein Menschenleben überhaubt noch wert in Österreich?
Was sind wir als Wähler als Mensch noch wert?
1% laut ÖBB. Das Volk ist dafür das was gemacht wird und es wird gefordert das was geschehen muss auf den Bahnstrecken.
Man kann so vieles im Leben ändern,aber ein Mensch der Tot ist der kann nicht mehr sprechen,wie, was, warum es passiert ist
Politiker machen Fehler,aber die dürfen sich alles erlauben
dürfen sogar durch die Rettungsgasse fahren ,ohne bestraft zu werden.Danke Herr Fischer ,haben sie gut gemacht das nächste mal wird der rote Teppich ausgelegt.
Jeder Mensch macht Fehler!
Und wer mit dem Leben davon kommt . wird nicht angehört,von einer Frau Bürgermeisterin .....weil sie nur eigene Interessen verfolgt ..
Brief rein,
Schublade zu
und mehr gibt es dazu nicht zu sagen.
Ende..
Noch keine Maßnahmen
"Seitdem wurde nichts unternommen. Keine Lichtanlage, keine Schranken. Nun geschah das Unglück mit meiner Schwester. Wir sind leider nicht sehr viele Bewohner in dieser Straße und deshalb setzt sich offenbar niemand für uns ein", kritisiert sie und stellt die Frage, wie viele Mitglieder ihrer Familie, Nachbarn oder andere Autolenker an dieser Stelle noch sterben oder als Pflegefall enden müssen, bevor endlich etwas unternommen wird.
ÖBB strich den Termin
Auf Nachfrage der Bezirksblätter erklärt Lilienfelds Bürgermeister Herbert Schrittwieser: "Ob eine Lichtanlage den Unfall verhindern hätte können ist ungewiss. Ideal wären Schranken. Es gab vor einem Jahr bereits eine Untersuchung der Strecke. Dabei wurde für diesen Übergang eine Licht-, eventuell sogar eine Schrankenanlage empfohlen."
Jedoch danach wurde das Projekt offenbar auf die lange Bank geschoben. "Im Spätherbst 2014 hätte es einen Termin geben sollen, bei dem die Ergebnisse der Untersuchung präsentiert werden sollten. Doch die ÖBB sagten dieses Treffen ab und gaben seither keinen Ersatztermin bekannt", so Schrittwieser. Er werde sich als Bürgermeister jedoch für eine rasche Lösung einsetzen. Seitens der österreichischen Bundesbahnen erklärte Sprecher Mario Brunnmayr gegenüber den Bezirksblättern: "Ab dem Jahr 2018 ist die Begutachtung von Traisen bis Freiland vorgesehen. Derzeit laufen mit den Gemeinden aber schon einige Vorgespräche. Die ÖBB nehmen die kritischen Stimmen sehr ernst."
es gab bisher an Eisenbahnkreuzungen in Scheibbs im Jahr 2001, im Jahr 2012 und nun im Jahr 2015 Vorfälle, bei denen PKWs gegen die Züge prallten. Im Jahr 2011 wurde die Eisenbahnkreuzung, auf welcher der vorletzte Vorfall sich ereignete, mit Lichtzeichen adaptiert. Die ÖBB nehmen die kritischen Stimmen sehr ernst. "Wir reduzieren seit Jahrzehnten sukzessive, nach Möglichkeit durch Auflassung oder den Bau von Über- und Unterführungen, bundesweit die Anzahl der Eisenbahnkreuzungen. So traurig Vorfälle dieser Art sind, muss auch erwähnt werden das 99% der Vorfälle an Eisenbahnkreuzung durch die Unachtsamkeit der PKW Lenker verursacht werden", so Mario Brunnmayr, Pressesprecher Oberösterreich.
Schön ist es auf der Welt zu sein
Sagt die ÖBB zu unserem Geld..
Zug und Auto stimmen ein!
das beste am ganzen Tag,
das sind die Züge.
Das war schon immer an der ÖBB so,
Das schönste im ganzem Jahr ,das sind Puffer.
das war schon immer an den Zügen so,
Der Trieb..wagen stimmt gleich ein,
Puffer bohrt euch jetzt hinein
du kannst gehn,
und du kannst bleim,
und dich an deinem Leben freun,
Schön ist es auf der Welt zu sein
sagt die ÖBB zu unserem Geld..
Roy Black & Anita wer kennt sie nicht..
Alois Stöger &ÖBB Urheberrechte bei Angriff auf Menschenleben
Oder sollen wir eine Spendenaktion für die Regierung,den Bund ,die Gemeinden, der ÖBB und all den anderen Stellen in Österreich einführen, die von unseren Geldern leben ,damit sie es wieder an sinnlosen Ampelmännchen raus schmeißen können.
Die Behebung des Systems in Österreich schreit nach Sanierung..
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