#nachvorn-Tour zu Gast in Scheibbs
Letzten Mittwoch machte die #nachvorn-Tour der SPÖ Niederösterreich gemeinsam mit dem NÖ Gemeindevertreterverband in Wieselburg im Haus der Zukunft Halt. Mit dabei: Landesparteivorsitzender Franz Schnabl, Nationalratsabgeordnete Bürgermeisterin Renate Gruber und GVV NÖ Präsident Rupert Dworak.
„Wir müssen in den Gemeinden unsere sozialen und demokratischen Kräfte bündeln, um rechtspopulistischen und hetzerischen Kräften entgegenzuwirken. Ohne Konkurrenz schläft das soziale Gewissen von Schwarz-Blau völlig ein. Wenn wieder einmal soziale Errungenschaften zugunsten von Wirtschaft und Industrie geopfert werden sollen, dann brauchen wir die SPÖ, die uns davor schützt‘“, erklärt SPÖ NÖ Landesparteivorsitzender LHStv. Franz Schnabl: „Wir wollen auch interessierte BürgerInnen ermutigen, sich in den Kommunen zu engagieren, um die Zukunft und eine solidarische, menschliche Gesellschaft mitzugestalten.“
Das Leben der Einzelnen verbessern
Deshalb machte letzten Mittwoch die #nachvorn-Tour in Wieselburg Station: Im Haus der Zukunft wurde in kleinen Arbeitsgruppen über verschiedenste Themen diskutiert. „Unsere Mitglieder, MandatarInnen und FunktionärInnen sind in den Gemeinden diejenigen, die durch den direkten Kontakt mit den BürgerInnen wissen, wo der Schuh drückt und was die Menschen bewegt. Unser Ziel ist es so, das Leben jeder/s Einzelnen zu verbessern. Deswegen ist es uns wichtig, zuzuhören. Es ist schön, dass so viele Freundinnen und Freunde dabei waren und uns wichtige Inputs gegeben haben!“, sagt Nationalratsabgeordnete Bürgermeisterin Renate Gruber.
Schwarz-Blau Paroli bieten
Insgesamt wird es 20 Informations-Veranstaltungen in ganz Niederösterreich geben. „Wir wollen uns aktiv und zielgerichtet auf die kommenden Wahlauseinandersetzungen vorbereiten. Sowohl bei den Arbeiterkammer-Wahlen, bei den EU-Wahlen und natürlich bei den Gemeinderatswahlen ist es wichtig, Schwarz-Blau Paroli zu bieten“, erklärt Schnabl. Nationalratsabgeordnete Renate Gruber ist seiner Meinung: „Noch immer werden Menschen auf dem Arbeitsmarkt ausgebeutet – und dieser Existenzdruck wird mit den Gesetzen von Schwarz-Blau, wie zur 60-Stunden-Woche, noch weiter verstärkt. Noch immer ist die Chance auf gute Bildung und Ausbildung nicht für alle gleich. In einer Zeit, in der immer mehr Erwerbstätige als prekär oder teilzeitbeschäftigt gelten, setzt sich die Sozialdemokratie als einzige für bessere Arbeitsbedingungen, höhere und faire Gehälter und Pensionen ein. Wir wollen mit den NiederösterreicherInnen gemeinsam eine faire, solidarische und menschliche Gesellschaft gestalten!“
1 Kommentar
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.