Wie werden wir zukünftig in die Arbeit kommen? eMORAIL als Beispiel für nachhaltige Mobilitätssysteme mit Potential
Die Klima- und Energiemodellregion Scheibbs lädt zur Veranstaltung "Wie werden wir zukünftig in die Arbeit kommen? eMORAIL als Beispiel für nachhaltige Mobilitätssysteme mit Potential" ein.
Wenn jede Tankfüllung im Börserl schmerzt und die öffentliche Diskussion über konventionelle Energieträger nicht mehr zu überhören ist, rückt das Thema Mobilität für eine moderne Gesellschaft bedrohlich nah. Vor allem PendlerInnen sind betroffen, geht es ja darum, auch morgen und übermorgen noch in die Arbeit zu kommen.
Wie das kostengünstig und umweltfreundlich möglich ist,
will das Projekt „eMORAIL“, das die ÖBB gemeinsam mit ihren Partnern ins Leben gerufen hat, beweisen. Der Kern ist eine Kombination von Elektrofahrzeugen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, wobei die Elektrofahrzeuge im Rahmen eines Sharing Modells betrieben werden. Dadurch wird den PendlerInnen, die zum Bahnhof wollen oder von dort noch ein Stück zum Arbeitsplatz vor sich haben, eine Alternative zum eigenen PKW angeboten. Ein einjähriger Testbetrieb in den Regionen Buckelige Welt (Niederösterreich) und Leibnitz (Steiermark) brachte erste Erkenntnisse und Ergebnisse, die die Projektleitung bestehend aus Nicole Stroj (ÖBB-Holding AG) und Walter Slupetzky (Quintessenz Organisationsberatung GmbH) am 10. Dezember am FH Campus Wieselburg bei freiem Eintritt präsentieren wird.
Ein Ausblick, wie es mit dem Projekt eMORAIL weitergehen könnte, rundet den Vortrag ab.
Weitere Informationen zur Energieregion Scheibbs finden Sie unter www.energie-schmiede.at
Kontakt für Organisationsfragen: Daniel Raab, 07416/53000-290, daniel.raab@amu.at
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