Die Melk entspringt aus einem ehemaligen Bauernhof
Burg Plankenstein, Felsnadeln und Melkursprung
Immer wieder zieht es mich in die Gegend rund um Plankenstein, die mit netten Platzerln aufwarten kann. Eines davon ist der Melkursprung, den ich mir schon lange nicht angesehen habe.
Ich starte meine Tour am Fuße des Statzberges und steuere zuerst den Rainstein, einen geschichtsträchtigen Grenzstein aus Sand, an. Nun folge ich dem Wanderweg 06 und erreiche in einer knappen halben Stunde das Quellgebiet der Moarreith. Vor mir befinden sich noch Reste eines ehemaligen Bauernhauses, aus dessen Außenmauer die Melk als zartes Rinnsal entspringt. Die Anlage wurde vor ca. 10 Jahren von der LJ St. Georgen/L. saniert und mit Infotafeln versehen. ....eine nette Raststätte für Wanderer!
Auf dem Rückweg durchstreife ich noch die Felsnadeln in der Nähe des Dachsberges und kehre danach in der Taverne der Burg Plankenstein ein. Am Eingang der Anlage wird gerade der linke Turm neu aufgemauert.
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