Der Herbstkirtag in Steinakirchen am Forst
Die BEZIRKSBLÄTTER fragten die Besucher des Michaelikirtags nach ihren ersten Spielzeug-Käufen.
STEINAKIRCHEN AM FORST (MiW). Einmal im Jahr verwandelt sich der gesamte Ortskern Steinakirchens in ein manigfaltiges Einkaufszentrum. Unterstützung erfährt der "Michaelikirtag" von vielen örtlichen Vereinen, wie der örtlichen Sportunion, die simultan ihr Oktoberfest austrägt.
Ebenso heißt es im Auto-Technikzentrum (ATZ) Steinakirchen "bummeln, bummeln, bummeln". "Mein erstes Auto war ein Peugeot, den ich hier gekauft habe", verrät ein Besucher.
Ein gutes Stichwort für die BEZIRKSBLÄTTER. Was haben andere Besucher des Kirtags von dem bunten Rummel mitgenommen, wo die Atmosphäre vom Duft frittierter Langos und süßer Zuckerwatte getränkt war?
Puppe, Traktor, Schaumrolle
"Mein erster Kauf beim Kirtag war damals eine Barbie-Puppe", verrät Doris Bruckner, die am heutigen Tage Zeichensachen erstanden hat. Ihre Freundin Anita Kaiselgruber erinnert sich ebenfalls: "Ich bekam damals ein Hunde-Plüschtier geschenkt und freute mich irrsinnig!"
Die Leiterin der örtlichen Katholischen Jugend Doris Kochberger erinnert sich an einen katzenförmigen Luftballon, während ihr Stellvertreter Felix Kaindl Spielzeug bekam: "Ich kriegte einen klassischen Traktor geschenkt." Und da wäre noch Matthias Heigl, sein Großvater kaufte ihm einst ein Schweizer Taschenmesser – und damit ein Symbolstück mit sentimentalem, nostalgischen Wert sondergleichen.
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