Adventmarkt in Lunz: Kein Platz für die Figurbewussten
LUNZ. Der Lunzer Advent im Amonhaus vereint seit mehr als 13 Jahren Kunsthandwerk, Besinnlichkeit und winterliche Gemütlichkeit und dementsprechend stark besucht zeigte er sich auch. Zum perfekten Ambiente des Amonhauses in Lunz trudelten die Leute ein. Zahlreiche Aussteller zeigten ihre zum Großteil selbst gemachten Waren. Darunter etwa Zinnfiguren und Glücksbringer von Johann Sieberer und Jonas Birgl oder Holzschnitzwaren von Leopold Rößbacher. In den Arkaden des ersten Stocks präsentierte Nadja Enöckl die Ausstellung "auf holprigen Wegen". Dabei durften natürlich die mittlerweile zum Klassiker gewordenen Bauernkrapfen nicht fehlen. Umrundet wurde das ganze Spektakel durch die musikalische Begleitung des Lunzer Musikvereins. Kein Wunder also, dass man sich im Amonhaus dünn machen musste, denn viel Platz war aufgrund des Andrangs nicht mehr übrig. Durch die schmackhaften Bauernkrapfen erwies sich das aber als schweres Unterfangen.
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