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Wien und Salzburg sind meine erklärten Lieblingsstädte. Daraus resultieren auch immer wieder Fotos dieser Orte und deren Umgebung. An anderen schönen Motiven gehe ich auch nur ungern vorbei.
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Diese beiden Figurenpaare empfangen den Besucher auf dem Weg vom Sound-of-Music Pavillon zu den Parkteichen. Leider konnte ich über diese Figuren nichts in Erfahrung bringen.
Ein kleiner Spaziergang in der erfreulicherweise nicht überfüllten Getreidegasse brachte mich auch auf den Rathausplatz, wo ich mir das Sgraffito am Haus Nr 2 etwas genauer angesehen habe. Das Sgraffito wurde im Jahr 1927 aufgebracht und stammt vom akademischen Maler Karl Reisenbichler.
Das Salzburger Glockenspiel besteht aus 35 Glocken und einem 6,3 Tonnen schweren Spielwerk, das aus 3.655 Einzelteilen besteht. Es wird über eine Walze und eine mechanische, später eine elektrische Uhr gesteuert. Die Glocken umfassen drei Oktaven mit allen Halbtönen. Am 18. Dezember 2008 wurden die Glocken abgenommen und nach Wien in die Werkstätte der Restauratorin Elisabeth Krebs transportiert. Das Antriebswerk folgte im Frühjahr 2009. Malereien auf den Metallsäulen des Glockenwerks wurden...
Viel bejubelt wird der Neustifter Kirtag. Diese Jubelstimmung können die Anrainer im Bereich der Straße "Neustift am Walde" und der Ottingerwiese nicht teilen. Die Bilder zeigen den Zustand von Sonntag ca 07.00 Uhr. Zwar bemühen sich Mitarbeiter des Magistrats den groben Müll zu beseitigen, aber Glasscherben an den Wegesrändern, Erbrochenes udgl. bleibt natürlich an Ort und Stelle. Motto des Kirtags dürfte sein: Einnahmen für die Gastronomie - Dreck und Lärm für die Anrainer. Aber das kümmert...
Die Katakomben sind vermutlich spätantiken Ursprungs. In den Katakomben sind die Gertraudenkapelle und die Maximuskapelle mit einem Märtyrergrab. Man vermutet, dass diese beiden Kapellen rund 1700 Jahre alt sind. Auf halber Höhe zwischen diesen beiden Kapellen befindet sich eine Aussichtsplattform. Dort erinnert ein kleiner hölzerner Glockenturm an die einstige Nutzung der Anlagen als Einsiedelei. Denn der ursprüngliche Name der Anlage hieß folgerichtig "Eremitorium". Erst später setzte sich...
Die Schranne ist nach meinem Wissensstand der größte Wochenmarkt in Österreich. Bis vor einiger Zeit war die Schranne dem ORF-Salzburg immer zwei oder drei Live-Einstiege wert, in denen Elfi Geiblinger und jeweils 1 Koch über das aktuelle Marktangebot berichtet haben. Leider wurden diese Beiträge mit der pensionierung der redakteurin eingestellt. Schade. Darum selber hingehen, einkaufen und genießen.
Wer den Volksgarten in Wien an der Nordseite betritt, kann, wenn er sich umdreht die Südseite des Burgtheaters sehen. Schweift der Blick nach oben, sieht man die Verkleidung der Lüftung.
Beim Rundgang im Wiener Volksgarten sieht man über und durch die Bäume Teile des Parlaments. Ein Detail dabei ist die aus Kostengründen nur beispielhaft ausgeführte färbige, pompöse Außengestaltung.
Der Volksgarten lädt als Oase der Schönheit immer wieder zu einem erholsamen Spaziergang ein. Man sollte sich aber nicht nur vom Aussehen des gepflegten Parks verführen lassen, sondern auch einen Blick auf die umgebenden Prunkbauten - insbesondere die Dachlandschaften - werfen.
Ein kleiner Spaziergang von der Linzergasse zur Kapuzinerklosterkirche und auf die Hettwer-Bastion und dann über die Imbergstiege zur Steingasse. Man kommt zwar etwas ins Schnaufen aber erlebt einen Teil Salzburg ohne hektische Touristengruppen.
Im schönen Frösche Quak-Konzert ein Jäger streift durch sein Revier - die Dame blickt gelangweilt auf das spannende Gescheh`n vor ihr.
Wien
Döbling
Fritz Rischanek
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