Afghane vergewaltigt 13-jährigen Buben im Flüchtlingsheim St. Gertraudi
ST. GERTRAUDI (red) Im Flüchtlingsheim St. Gertraudi kam es kürzlich zu einer Schreckenstat. Ein Afghane (27) sol leinen afghanischen Buben (13) vergewaltigt haben - dies berichtete kürzlich die Tiroler Kronen Zeitung. Während der Tat bedrohte der Mann sein Opfer mit einem Messer. Und danach mit dem Umbringen, falls es jemandem vom sexuellen Übergriff erzählt.
Eingesperrt und vergewaltigt
Ereignet hat sich der Übergriff, laut Polizei am Abend des 27. November. Der 13-jährige Bub soll das Zimmer des 27-jährigen Tatverdächtigen aufgesucht haben um sich etwas auszuleihen. Als der Junge im Raum war, versperrte der Erwachsene plötzlich die Tür und verging sich an dem Buben. Um sein Opfer gefügig zu machen, bedrohte der tatverdächtige Afghane während des sexuellen Übergriffes sein Opfer mit einem Messer, heißt es dazu im Polizeibericht. Danach drohte der Mann dem Unmündigen mit dem Umbringen, falls er jemandem von dem Übergriff erzählte. Was der Bub aber machte, indem er es seiner Mutter erzählte.
Afghane ist geständig
Gestern Mittag klickten für den 27-Jährigen die Handschellen. Der Mann wurde nahe der Flüchtlingsunterkunft festgenommen. Bei der Einvernahme durch Beamte des Landeskriminalamtes zeigte sich der Afghane großteils geständig. Er betonte aber, keinerlei Gewalt angewendet zu haben. Der Mann bleibt über Anordnung der Staatsanwaltschaft Innsbruck vorerst in Haft.
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