Vomp
Gesund bleiben: in Bewegung bleiben

Foto: Foto: Walpoth
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VOMP. Thomas Goller aus Vomp lebt seinen Beruf als Heilmasseur, das spürt man gleich bei der ersten Begegnung.

Bereits 1989 hat er seine Ausbildung abgeschlossen, seit 1994 ist er selbständiger Heilmasseur. Die Schwerpunkte seiner Arbeit liegen in der Wirbelsäulen- und Bandscheibentherapie aber auch in der Behandlung von Sportverletzungen. Zugleich lehrt er an der Vitalakademie in Innsbruck bei den Heilmasseuren den Bereich Lymphdrainage.

Wir leben in einer schnelllebigen Zeit. Alles muss sofort erledigt werden und wir wünschen uns, der Tag hätte mehr Stunden. Vor allem das lange Sitzen vor dem Computer, zu wenig Bewegung sowie psychischer Druck und Stress belasten uns“,

weiß Thomas Goller um die Sorgen seiner Patienten.

Massagen bringen Ausgleich

Massagen beim Masseur, es wird zwischen Heilmasseur und dem gewerblichen Masseur unterschieden, verhelfen hier zum Ausgleich. Diese entspannen nicht nur, sondern schaffen auch beste Voraussetzungen, um einfach einmal abzuschalten und neue Energie und Lebenskraft zu tanken. Der Unterschied: Der Heilmasseur arbeitet ausschließlich am Kranken aufgrund einer Verordnung eines Arztes. Gewerbliche Masseure werden nicht therapeutische tätig, ihr Arbeitsgebiet ist die Steigerung des Wohlbefindens. Sie arbeiten ausschließlich am Gesunden.

Weiterbildung der Masseure

Masseure bilden sich regelmäßig weiter. Der Heilmasseur hat sogar eine Fortbildungspflicht, die er alle 5 Jahre der Bezirkshauptmannschaft nachweisen muss. Und durch spezielle Weiterbildungen darf er sich auch spezialisieren. Neben den Masseuren gibt es auch noch den Physiotherapeuten. Diese therapieren auch immer nur nach einer Diagnose und Anordnung durch einen Arzt. Sie können die gesamte physikalische Therapie anbieten, sind er meist auf die Bewegungstherapie spezialisiert.

Bewegung ist wichtig


Halte deinen Körper fit. Lass dich von Fachleuten aufklären und trainiere dann das, was zu dir passt. Fitness ist ein Prozess und geht nicht von heute auf morgen. Wer sich regelmäßig bewegt, der bleibt auch im Alter fit“,

so das gar nicht so komplizierte Gesundheitsmotto von Thomas Goller für jeden. Bei der Bewegung unterscheidet Goller drei Schwerpunkt: Herz-Kreislauf (walken, radfahren, schneller gehen, laufen), Kraft (dazu zählen Muskelaufbau und Köperstabilität, z.B. Liegestützen, Planks, etc.) und Dehnen (z.B. sich im Knien auf die Füße setzen oder andere Dehnübungen). Das kann jeder zu Hause, in der freien Natur oder im Fitnessstudio machen. Es geht nur darum, alle drei Bereiche regelmäßig zu beherzigen, ohne zu übertreiben. Jedes Extrem ist ungesund. Bewegen ist gesund und kann auch Spaß machen. Mehr unter: www.therapie-goller.com

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Heilmasseur Thomas Goller mit Praxis in Vomp präsentiert hier die Lendenwirbelsäule am Modell. | Foto: Foto: Walpoth
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