Temposünde ist Gang und Gäbe

VOMP (fh). Wer auf der A12 Inntalautobahn zu schnell unterwegs ist kann sich zwischen Wörgl, Vomp und Imst niemals ganz sicher sein ob es ihn nicht erwischt denn die Zeiten in denen der Radarkasten nur von hinten blitzt sind vorbei. Ende Dezember 2012 wurde auf der Inntalautobahn A12 eine weitere Radaranlage mit Frontfotografie zur Lenkererkennung in Betrieb genommen. Das digitale Radargerät wird nach einem bestimmten Zyklus an drei verschiedenen Standorten - Wörgl, Vomp, Imst – eingesetzt und wurde vom Amt der Tiroler Landesregierung und der Asfinag beschafft.

Temposünder am Fließband
Im ersten Einsatzmonat wurden an den Standorten in Wörgl und Vomp über 10.000 (genau 10.683) Geschwindig-keitsdelikte festgestellt werden. Land Tirol und Polizei appellieren daher an alle Verkehrsteilnehmer, die aus Gründen der Verkehrssicherheit bzw des Lärm- und Umweltschutzes geltenden Geschwindigkeitslimits unbedingt zu beachten. Die Installation des Frontradars scheint also die AutofahrerInnen nicht unbedingt davon abzuhalten das Gaspedal durchzudrücken.

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