Hard bleibt Angstgegner der Schwazer Handballer

Eine 22:27 (9:11)-Niederlage musste das ULZ Sparkasse Schwaz im vorletzten Spiel des HLA-Meister-Playoffs bei Alpla Hard hinnehmen.

SCHWAZ (mb). Die Vorarlberger bleiben der Angstgegner der Silberstiere. Gegen jedes Team der Handball Liga Austria (HLA) konnten die Schwaz in dieser Spielzeit zumindest einen Sieg einfahren – nur gegen Hard nicht. Wie schon zuvor bei der Heimpleite gegen Krems musste ULZ-Trainer Thomas Lintner auf vier Leistungsträger verzichten: Kresimir Marakovic, Mindaugas Andriuska, Christian Aigner und Patrik Juric fehlten weiterhin verletzt. Und dennoch starteten die Gäste stark in die Partie und führten rasch. Doch die Hausherren wurden immer stärker, das ULZ musste Hard kurz vor der Pause ziehen lassen – mit 9:11 ging es in die Kabine.

In der zweiten Hälfte dann das umgekehrte Bild. Die Vorarlberger begannen furios und bauten ihren Vorsprung innerhalb von acht Minuten auf sechs Tore aus. Doch die Silberstiere steckten nicht auf und fanden nach einem Timeout von Lintner kurz vor der Schlussviertelstunde wieder den Anschluss, drei Minuten vor dem Ende fehlten noch drei Tore. Doch das Schwazer Aufbäumen kam zu spät, am Ende siegte Hard mit 27:22 klar gegen die Silberstädter. Am Samstag, 30. April, kommt es zum letzten HLA-Spiel des ULZ. Um 19 Uhr sind die Aon Fivers in der Osthalle zu Gast.

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