Nur Pfister rodelt in die Top-Ten

FÜGEN (mb). Daniel Pfister schaffte als einziger Österreicher beim Kunstbahnrodel-Weltcup im deutschen Oberhof den Sprung in die Top-Ten. Nach dem ersten Durchgang lag der Zillertaler noch auf dem elften Zwischenrang, mit einem guten zweiten Lauf verbesserte er sich aber auf den achten Platz im Endklassement. Sein Bruder Manuel Pfister wurde unmittelbar hinter Reinhard Egger Zwölfter. „Das ist die Oberhofer Festung wie schon in den letzten Jahren. Erst im zweiten Lauf haben unsere Athleten dann mit dem Rodeln begonnen, aber ein Bewerb hat bekanntlich zwei Läufe“, war Cheftrainer Rene Friedl mit dem Abschneiden nicht zufrieden. Auch in der Teamstaffel lief es für die österreichischen Rodler nicht perfekt. Mit mehr als 2,5 Sekunden Rückstand auf Sieger Deutschland blieb nur der fünfte Gesamtrang.

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