Brennpunkt Tourismus in Mayrhofen

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MAYRHOFEN (red). Zum „Brennpunkt Tourismus“ wurde vergangene Woche der Berghof in Mayrhofen. Der Wirtschaftsbund mit WB-Ortsobmann Hans Jörg Moigg hatte zum Unternehmerfrühstück geladen, die höchsten Tourismusvertreter der WK Tirol standen Rede und Antwort. „Allergene, Raucherverordnung, Nachtruhe, Barrierefreiheit – die Gastronomie und Hotellerie wird besonders hart von vielen (neuen) Verordnungen getroffen“, so WB-Bezirksobmann Franz Hörl, der sich freute den Obmann der Sparte Tourismus Harald Ultsch samt Geschäftsführer Peter Trost und LAbg. Siegfried Egger begrüßen zu dürfen.

Geschlossenheit

„Das Fass ist voll, viele können nicht mehr“, so der Aufschrei der Touristiker. Ultsch informierte die Zillertaler, dass man bei den Ruhezeiten (Tourismus-Mitarbeiter müssen gesetzlich 11 Stunden Ruhezeiten zwischen den Diensten einhalten) derzeit in Verhandlung sei. Eventuell könnte die „Zimmerstunde“ untertags dafür angerechnet werden. Eine Lösung braucht es auch beim drohenden generellen Rauchverbot. Raucherlounges in Hotels müssten weiterhin möglich sein, so die Tourismusvertreter. Während die Allergenkennzeichnung bereits Gesetz ist, gilt es künftige Bedrohungen abzuwehren. Um dem Tourismus mehr Gewicht zu verleihen sei es wichtig geschlossen aufzutreten, so der Tenor. Dies war in der Vergangenheit nicht immer der Fall.

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